M
Max
Guest
Moin zusammen.
da ich mittlerweile seit einem Jahr nach dem richtigen Fußbodenaufbau für mein neues Bauernhaus suche, aber leider nicht fündig werde, wende ich mich an euch.
Die Decke war früher wie folgt aufgebaut. Eisenträger ca. 15 cm hoch im Abstand von 90 cm verlegt. Dazwischen ca. 10 cm Beton. Oberhalb des Betons ca. 4-5 cm Sand. Auf dem Sand Kanthölzer 8 x 10 cm. Auf den Kanthölzern wurden Fichtedielen als Fußbodenbelag verlegt
.
Nun habe ich jede menge an Diskussionen bezüglich dieser Deckenaufbauten gelesen, aber leider führte keine Diskussionen zu einem konkretem Lösungsvorschlag (diffusionsoffen).
Ich möchte den neuen Aufbau so diffusionsoffen wie möglich gestalten aber trotzdem ein wenig Dämmung einbringen. Möchte aber auf keinen Fall eine Dampfsperre oberhalb der T Träger verlegen. Dies wurde in den 70er Jahren in einem Raum so ausgeführt, was dazu geführt, dass die Träger stark Rost angesetzt haben und sich im Randbereich zu den Außenwänden Hausschwamm an den Kanthölzer im Boden gebildet hat. Allerdings wurde keine Dämmung oder Sand in dem Bereich im Boden eingebracht.
Aufbau sollte wie folgt aussehen.
1.Massivholzdielen Eiche 1,5-2-cm
2. Rauspundschalung 24 mm
3. KVH Hölzer 8 x 16 cm auf den Eisenträgern lose verlegt im Randbereich befestigt.
4. Isoslef Trockenschüttung als Dämmung direkt auf der Betondeck zwischen den KVH Hölzern eingebracht.
Keller ist normal genutzt allerdings nicht beheizt. Ist aber auch nicht Feucht.
In einem Raum soll ein Badezimmer entstehen. Das bedeuten oberhalb der Rauspundschalung ein Rigidur Estrichelement und darauf ein Fliesenaufbau inkl. Sperrschicht gegen Wasser. Das würde bedeuten, dass der Aufbau im Badezimmer nach oben keine Feuchtigkeit abgeben kann. Gäbe es dafür eine alternative? Wäre da der alte Aufbau mit einer Luftschicht die Richtige Lösung?
Wäre es eventuell ratsam, eine diffusionsoffene Unterdeckbahn ( Dörken Dalta Vent S) auf der Betondecke über die Stahlträger zu verlegen und diese an den Seiten bis Oberkante Fußbodenbelag hoch zuführen? Um zu vermeiden das es an den Koppstücken des Holzes wieder zu einer Kondensatbildung kommt…..
Ich hoffe hier HILFE zu finden und bin dankbar für jeden Ratschlag.
Mit freundlichen Grüßen Max
da ich mittlerweile seit einem Jahr nach dem richtigen Fußbodenaufbau für mein neues Bauernhaus suche, aber leider nicht fündig werde, wende ich mich an euch.
Die Decke war früher wie folgt aufgebaut. Eisenträger ca. 15 cm hoch im Abstand von 90 cm verlegt. Dazwischen ca. 10 cm Beton. Oberhalb des Betons ca. 4-5 cm Sand. Auf dem Sand Kanthölzer 8 x 10 cm. Auf den Kanthölzern wurden Fichtedielen als Fußbodenbelag verlegt
.
Nun habe ich jede menge an Diskussionen bezüglich dieser Deckenaufbauten gelesen, aber leider führte keine Diskussionen zu einem konkretem Lösungsvorschlag (diffusionsoffen).
Ich möchte den neuen Aufbau so diffusionsoffen wie möglich gestalten aber trotzdem ein wenig Dämmung einbringen. Möchte aber auf keinen Fall eine Dampfsperre oberhalb der T Träger verlegen. Dies wurde in den 70er Jahren in einem Raum so ausgeführt, was dazu geführt, dass die Träger stark Rost angesetzt haben und sich im Randbereich zu den Außenwänden Hausschwamm an den Kanthölzer im Boden gebildet hat. Allerdings wurde keine Dämmung oder Sand in dem Bereich im Boden eingebracht.
Aufbau sollte wie folgt aussehen.
1.Massivholzdielen Eiche 1,5-2-cm
2. Rauspundschalung 24 mm
3. KVH Hölzer 8 x 16 cm auf den Eisenträgern lose verlegt im Randbereich befestigt.
4. Isoslef Trockenschüttung als Dämmung direkt auf der Betondeck zwischen den KVH Hölzern eingebracht.
Keller ist normal genutzt allerdings nicht beheizt. Ist aber auch nicht Feucht.
In einem Raum soll ein Badezimmer entstehen. Das bedeuten oberhalb der Rauspundschalung ein Rigidur Estrichelement und darauf ein Fliesenaufbau inkl. Sperrschicht gegen Wasser. Das würde bedeuten, dass der Aufbau im Badezimmer nach oben keine Feuchtigkeit abgeben kann. Gäbe es dafür eine alternative? Wäre da der alte Aufbau mit einer Luftschicht die Richtige Lösung?
Wäre es eventuell ratsam, eine diffusionsoffene Unterdeckbahn ( Dörken Dalta Vent S) auf der Betondecke über die Stahlträger zu verlegen und diese an den Seiten bis Oberkante Fußbodenbelag hoch zuführen? Um zu vermeiden das es an den Koppstücken des Holzes wieder zu einer Kondensatbildung kommt…..
Ich hoffe hier HILFE zu finden und bin dankbar für jeden Ratschlag.
Mit freundlichen Grüßen Max