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Dieter Pete
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Hallo,
wir haben vor etwa 1, 3 Jahren unser gesamtes Haupthaus 240 qm2 für einen sehr hohen Preis neu verputzen lassen. Benutzt wurde Branntkalk, gelöscht und im Verhältnis 1:3 gemischt. Die Wände wurden ausreichend vorgenässt und anschließend per Hand verputzt. Danach freskaler Anstrich mit Kalk-Kasein- Farbe aus Koerndl MarmoR kalk 2 Jahre gelagert gestrichen.
Nach etwa 6 Monaten erste Abplatzungen etwa Fingernagelgroß mitten im Putz. Dies hat sich gesteigert bis zu etwa 5 Abplatzungen pro qm Wandfläche. Die Begutachtung des Unternehmens hatte keine Ergebnisse gebracht. Zement Einschlüsse konnten ausgeschlossen werden, es wurde ein extra Mischer benutzt. WerkzeugE waren nie in Berührung mit Zement t. Es sind definitiv Fremdkörper die zu diesen Abplatzungen führen. Es wurde Lehm vermutet. Farblich passt das. Die Einschlüsse/ Fremdkörper sind braun und sehr weich. Der darüber liegende Putz platzt jedenfalls ab. Nach etwa 9 Monaten haben wir sämtliche Fehlstellen in Eigenleistung verspachtelt ( Kalkspachtel) und mit der selben Farbe übergetüncht. Ergebnis nicht zufriedenstellend, man bekommt es farblich nicht genau hin. Mitlerweile platzen an vielen weiteres Stellen viele Stücke heraus. Von klein bis groß. Es ist eine Katastrophe. Das gesamte Haus ist betroffen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen, kennt die Ursache? Können es Lehmeinschlüsse aus dem Sand sein? Wie lange kann es dauern, bis es ein Ende hat. Wir würden dann erneut verspachteln und die gesamten Wandflächen neu streichen müssen.
Wie soll ich mich gegenüber dem Unternehmen verhalten?
Eigenleistung (spachteln/ neuanstrich) vergüten lassen? Schadensersatz?
Ich bin ein Freund von gütliche Einigungen. Putz abschlagen und neu verputzen lassen ist keine Option.
wir haben vor etwa 1, 3 Jahren unser gesamtes Haupthaus 240 qm2 für einen sehr hohen Preis neu verputzen lassen. Benutzt wurde Branntkalk, gelöscht und im Verhältnis 1:3 gemischt. Die Wände wurden ausreichend vorgenässt und anschließend per Hand verputzt. Danach freskaler Anstrich mit Kalk-Kasein- Farbe aus Koerndl MarmoR kalk 2 Jahre gelagert gestrichen.
Nach etwa 6 Monaten erste Abplatzungen etwa Fingernagelgroß mitten im Putz. Dies hat sich gesteigert bis zu etwa 5 Abplatzungen pro qm Wandfläche. Die Begutachtung des Unternehmens hatte keine Ergebnisse gebracht. Zement Einschlüsse konnten ausgeschlossen werden, es wurde ein extra Mischer benutzt. WerkzeugE waren nie in Berührung mit Zement t. Es sind definitiv Fremdkörper die zu diesen Abplatzungen führen. Es wurde Lehm vermutet. Farblich passt das. Die Einschlüsse/ Fremdkörper sind braun und sehr weich. Der darüber liegende Putz platzt jedenfalls ab. Nach etwa 9 Monaten haben wir sämtliche Fehlstellen in Eigenleistung verspachtelt ( Kalkspachtel) und mit der selben Farbe übergetüncht. Ergebnis nicht zufriedenstellend, man bekommt es farblich nicht genau hin. Mitlerweile platzen an vielen weiteres Stellen viele Stücke heraus. Von klein bis groß. Es ist eine Katastrophe. Das gesamte Haus ist betroffen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen, kennt die Ursache? Können es Lehmeinschlüsse aus dem Sand sein? Wie lange kann es dauern, bis es ein Ende hat. Wir würden dann erneut verspachteln und die gesamten Wandflächen neu streichen müssen.
Wie soll ich mich gegenüber dem Unternehmen verhalten?
Eigenleistung (spachteln/ neuanstrich) vergüten lassen? Schadensersatz?
Ich bin ein Freund von gütliche Einigungen. Putz abschlagen und neu verputzen lassen ist keine Option.