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Angelika Specht
Guest
Hallo,
unser Fachwerkhaus ist ca. 1800 gebaut, teilunterkellert (Buntsandstein)und mit einem Buntsandsteinringfundament ansonsten versehen. Die aufliegenden Eichenbalken bekommen, dort wo sie noch nicht mit Teerpappe beim Auswechseln unterlegt wurden, natürlich einige Feuchtigkeit ab.
Sowohl als Schutz des Fachwerks (mit Lehmsteinen) wie auch als Wärmeschutz und Gesundheitsförderung (Haus wurde weitgehend baubiologisch restauriert + renoviert) trage ich mich mit dem Gedanken, gegen die Feuchtigkeit etwas zu unternehmen. Eine leichte Hanglage und der teilweise lehmig-tonige Boden sorgen für Feuchtigkeitsnachschub, so dass Salpeter an den Kellerinnenwänden zu sehen ist.
1. Was muss ich bedenken, um die Situation zu verbessern?
2. Ist eine Horizontalsperre sinnvoll?
3. Welche Materialien eignen sich?
Auf weiterführende Antworten freue ich mich schon.
Angelika
unser Fachwerkhaus ist ca. 1800 gebaut, teilunterkellert (Buntsandstein)und mit einem Buntsandsteinringfundament ansonsten versehen. Die aufliegenden Eichenbalken bekommen, dort wo sie noch nicht mit Teerpappe beim Auswechseln unterlegt wurden, natürlich einige Feuchtigkeit ab.
Sowohl als Schutz des Fachwerks (mit Lehmsteinen) wie auch als Wärmeschutz und Gesundheitsförderung (Haus wurde weitgehend baubiologisch restauriert + renoviert) trage ich mich mit dem Gedanken, gegen die Feuchtigkeit etwas zu unternehmen. Eine leichte Hanglage und der teilweise lehmig-tonige Boden sorgen für Feuchtigkeitsnachschub, so dass Salpeter an den Kellerinnenwänden zu sehen ist.
1. Was muss ich bedenken, um die Situation zu verbessern?
2. Ist eine Horizontalsperre sinnvoll?
3. Welche Materialien eignen sich?
Auf weiterführende Antworten freue ich mich schon.
Angelika