G
Georg Böttcher1
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Innendämmung
"...und (auch für die Industrie) Naturgesetze keine Rolle mehr spielen müssen"...
Ich weiß nicht wo Sie diese Wahrheit herhaben, sie zeugt jedenfalls von völligem Unverständnis a) dieser Naturgesetze und b) der rechtlichen Grundlagen und Abläufe bei der Produkt- und Verfahrensentwicklung.
Zugegebenermaßen ist die Problematik Innendämmung in den letzten Jahren was die wissenschaftlichen und rechtlichen Grundlagen betrifft erheblich gewachsen. Diese neue Erkenntnislage zeigt sich auch in der Menge an neuen Regeln der Technik die es mittlerweile dazu gibt.
Für viele Anwender ist das ohne ständige Weiterbildung kaum noch überschaubar, erst recht für Laien wie Sie einer sind.
Da greift man gern mal zur einfachen Verschwörungstheorie.
Böse Industrie.
Gerade die Menge sowohl an neuen Erkenntnissen als auch an neuen spezialisierteren Materialien und Verfahren lässt aber die Anwendung von Innendämmungen immer effektiver und sicherer werden, wenn man mal von Anwendungsfehlern absieht die aus der Unkenntnis der Verarbeiter- Laien wie Handwerker- entstehen.
Solche Fehler entstehen bereits in der Planung- genau bei dem Thema wo wir uns befinden.
Genaue Aufbauanleitungen und Materialangaben können Sie ohnehin erst mal vergessen, dazu ist die Erkenntnislage zu Ihrem Gebäude viel zu dürftig.
Was aber geht ist das auszugrenzen was NICHT geht oder nicht angewendet werden sollte weil es zu riskant ist.
Meckern ist halt leichter als es besser zu machen.
Es ist nun mal so das bei der Planung von Innendämmungen in vielen Fällen ohne intensive Detailarbeit an den kritischen Stellen u.a. mittels Simulationsprogrammen nichts mehr geht. Damit meine ich übrigens nicht die U- Wertrechnung nach Glaser.
Was ich schade finde das unser Schulsystem eigentlich genau das u.a. vermitteln sollte oder hat um das es hier vom Grundsatz her geht: ein paar physikalische Gesetze aus der Thermodynamik (z.B. die drei Gasgesetze) mit deren Hilfe sich eigentlich jeder ältere Schüler zurechtfinden kann.
Damit sind nicht Sie gemeint,Patrik, das ist eine allgemeine Tatsache mit der ich schon oft konfrontiert wurde.
Ratespiele mit Ankreuzen oder dressierte Äffchen (sprich Schüler) führen zwar zu bestandenen Prüfungen aber ob sie auch fürs Leben reichen?
"...und (auch für die Industrie) Naturgesetze keine Rolle mehr spielen müssen"...
Ich weiß nicht wo Sie diese Wahrheit herhaben, sie zeugt jedenfalls von völligem Unverständnis a) dieser Naturgesetze und b) der rechtlichen Grundlagen und Abläufe bei der Produkt- und Verfahrensentwicklung.
Zugegebenermaßen ist die Problematik Innendämmung in den letzten Jahren was die wissenschaftlichen und rechtlichen Grundlagen betrifft erheblich gewachsen. Diese neue Erkenntnislage zeigt sich auch in der Menge an neuen Regeln der Technik die es mittlerweile dazu gibt.
Für viele Anwender ist das ohne ständige Weiterbildung kaum noch überschaubar, erst recht für Laien wie Sie einer sind.
Da greift man gern mal zur einfachen Verschwörungstheorie.
Böse Industrie.
Gerade die Menge sowohl an neuen Erkenntnissen als auch an neuen spezialisierteren Materialien und Verfahren lässt aber die Anwendung von Innendämmungen immer effektiver und sicherer werden, wenn man mal von Anwendungsfehlern absieht die aus der Unkenntnis der Verarbeiter- Laien wie Handwerker- entstehen.
Solche Fehler entstehen bereits in der Planung- genau bei dem Thema wo wir uns befinden.
Genaue Aufbauanleitungen und Materialangaben können Sie ohnehin erst mal vergessen, dazu ist die Erkenntnislage zu Ihrem Gebäude viel zu dürftig.
Was aber geht ist das auszugrenzen was NICHT geht oder nicht angewendet werden sollte weil es zu riskant ist.
Meckern ist halt leichter als es besser zu machen.
Es ist nun mal so das bei der Planung von Innendämmungen in vielen Fällen ohne intensive Detailarbeit an den kritischen Stellen u.a. mittels Simulationsprogrammen nichts mehr geht. Damit meine ich übrigens nicht die U- Wertrechnung nach Glaser.
Was ich schade finde das unser Schulsystem eigentlich genau das u.a. vermitteln sollte oder hat um das es hier vom Grundsatz her geht: ein paar physikalische Gesetze aus der Thermodynamik (z.B. die drei Gasgesetze) mit deren Hilfe sich eigentlich jeder ältere Schüler zurechtfinden kann.
Damit sind nicht Sie gemeint,Patrik, das ist eine allgemeine Tatsache mit der ich schon oft konfrontiert wurde.
Ratespiele mit Ankreuzen oder dressierte Äffchen (sprich Schüler) führen zwar zu bestandenen Prüfungen aber ob sie auch fürs Leben reichen?