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Thomas Heine
Guest
Liebe Freunde des Lehmbaus und der Eichenbalken,
in unserer Kate von 1884 wurde zu dunklen Betonzeitaltertagen (ca. 1970 + 1990) Estrich geschüttet, leider bis direkt, ohne lüftenden Abstand, an die Schwellenbalken (Eiche ca 16*16 cm). Nach unten existiert keine Isolierung gegen Feuchtigkeit. Stichproben zeigen: die Balken sind stellenweise in einer Höhe bis zu 3 cm von unten moderig und löchrig. Nun die Frage: ist es sinnvoll den Estrich zu den Seiten zu öffnen, eine Lüftung für die Balken herzustellen um so den Fäulnisprozeß zu stoppen, oder alles zu lassen und hoffen, daß der Bau noch mindest 50 Jahre steht (Statik?) bzw. überall gleichmässig absackt? Vielen Dank für Ihre/Eure nützlichen Ideen.
Gruß Thomas Eine
in unserer Kate von 1884 wurde zu dunklen Betonzeitaltertagen (ca. 1970 + 1990) Estrich geschüttet, leider bis direkt, ohne lüftenden Abstand, an die Schwellenbalken (Eiche ca 16*16 cm). Nach unten existiert keine Isolierung gegen Feuchtigkeit. Stichproben zeigen: die Balken sind stellenweise in einer Höhe bis zu 3 cm von unten moderig und löchrig. Nun die Frage: ist es sinnvoll den Estrich zu den Seiten zu öffnen, eine Lüftung für die Balken herzustellen um so den Fäulnisprozeß zu stoppen, oder alles zu lassen und hoffen, daß der Bau noch mindest 50 Jahre steht (Statik?) bzw. überall gleichmässig absackt? Vielen Dank für Ihre/Eure nützlichen Ideen.
Gruß Thomas Eine