N
Niriuq
- Beiträge
- 2
Hallo Miteinander,
ich besitze ein denkmalgeschütztes Haus aus dem 15. Jahrhundert. Nun ist das ganze ein Stadthaus und besteht im unteren Bereich aus 60er Vollziegel und ab dem 2. OG bis ins DG aus Fachwerkwänden. Leider haben die Fachwerkwände aber nur eine Ziegelreie. Sprich die Wand ist ca. 18 cm Dick. Außen und innen aber Vollverputzt mit Kalkputzen. Nun wird alles Saniert und es sollen wieder Wohnungen rein. Mein Problem sind die dünnen Außenwände. Ich darf außen nicht dämmen sondern muss mir was überlegen.
Da ich Zimmerermeister bin versteh ich schon einiges von Taupunktverschiebung usw. und ich habe auch schon viel gelesen dazu im Forum.
Ich würde trotzdem nochmal genau nach meinem Fall fragen was das beste wohl wäre.
1. Variante - Innen vollflächig 11,5er HL-Ziegel nochmal vormauern ohne Lücke um die Masse zu erhöhen.(Aber das wird schwer und es gibt einen auskragenden Teil, also eventuell Statikproblem)
2. Variante - Extrem teure Dämmputze wie Hasit Fixit 222, Höchst wärmedämmend WLF 0,028 W/mK
3. Variante - Calciumsilikatplatte 6cm innen anbringen
4. Variante - HWF 6cm innen anbringen
5. Variante - Wandheizung (Ich hatte aber nur Heizkörper im Sinn)
Ich muss dazu sagen ich habe vor die Kupferleitungen für die Heizkörper frei am Boden an den WÄnden entlang laufen zu lassen umd zusätzlich Wärme an der Wand entlanglaufen zu lassen.
Da das Gebäude von zwei Seiten durch andere Häuser umgeben ist gibt es das Problem auch nur an der Nordseite und Südseite zur Information. (Stadtreihenmittelhaus)
Mich würde Interessieren was Ihr in diesem Fall machen würdet um eine unproblematische Lösung zu erstellen ohne ein Risiko einzugehen dass die Fachwerkonstruktion schaden nimmt auf Dauer.
Freue mich schon auf eure Hinweise
ich besitze ein denkmalgeschütztes Haus aus dem 15. Jahrhundert. Nun ist das ganze ein Stadthaus und besteht im unteren Bereich aus 60er Vollziegel und ab dem 2. OG bis ins DG aus Fachwerkwänden. Leider haben die Fachwerkwände aber nur eine Ziegelreie. Sprich die Wand ist ca. 18 cm Dick. Außen und innen aber Vollverputzt mit Kalkputzen. Nun wird alles Saniert und es sollen wieder Wohnungen rein. Mein Problem sind die dünnen Außenwände. Ich darf außen nicht dämmen sondern muss mir was überlegen.
Da ich Zimmerermeister bin versteh ich schon einiges von Taupunktverschiebung usw. und ich habe auch schon viel gelesen dazu im Forum.
Ich würde trotzdem nochmal genau nach meinem Fall fragen was das beste wohl wäre.
1. Variante - Innen vollflächig 11,5er HL-Ziegel nochmal vormauern ohne Lücke um die Masse zu erhöhen.(Aber das wird schwer und es gibt einen auskragenden Teil, also eventuell Statikproblem)
2. Variante - Extrem teure Dämmputze wie Hasit Fixit 222, Höchst wärmedämmend WLF 0,028 W/mK
3. Variante - Calciumsilikatplatte 6cm innen anbringen
4. Variante - HWF 6cm innen anbringen
5. Variante - Wandheizung (Ich hatte aber nur Heizkörper im Sinn)
Ich muss dazu sagen ich habe vor die Kupferleitungen für die Heizkörper frei am Boden an den WÄnden entlang laufen zu lassen umd zusätzlich Wärme an der Wand entlanglaufen zu lassen.
Da das Gebäude von zwei Seiten durch andere Häuser umgeben ist gibt es das Problem auch nur an der Nordseite und Südseite zur Information. (Stadtreihenmittelhaus)
Mich würde Interessieren was Ihr in diesem Fall machen würdet um eine unproblematische Lösung zu erstellen ohne ein Risiko einzugehen dass die Fachwerkonstruktion schaden nimmt auf Dauer.
Freue mich schon auf eure Hinweise