ECODRY System - Erfahrungen

Diskutiere ECODRY System - Erfahrungen im Forum Fußboden, Wand & Decke im Bereich - Hallo, wer hat bereits Erfahrung gemacht mit der Mauerwerksentfeuchtung der Firma ECODRY Systeme GmbH? Wer hat dieses System schon über einige...
Zauberlehrling Kusch,

wenn Sie mit mir auf gleicher Höhe diskutieren möchten, dann sollten Sie sich mal mit dieser Thematik beschäftigen.
Ich sehe hier nur einen der äußerst dumm und fanatisch potentiellen Kunden Geld aus der Tasche ziehen will, und das sind Sie. Ich halte das übrigens für asozial.
 
Oh Herr Struve....

interessanter Wortschatz den Sie da gleich benutzen...
Bedienen Sie Ihre Kundschaft auch so wenn die sprachlichen "Argumente" verloren gehen und diese sich nicht überzeugen lassen von Ihren Mittelchen.... ?
Na dann ist es kein Wunder wenn da ein Verband schreibt, das ihm jährlich Milionen durch die Lappen gehen.......:)
 
"Ein Mensch, von Redeflut umbrandet,
Hätt´ seine Weisheit gern gelandet,
Ein feines Wort, mit Witz gewürzt ...
Jedoch, die Unterhaltung stürzt
Dahin und treibt samt seinem Wort
Ihn wild ins Uferlose fort.

Er schreit: "Darf ich dazu bemerken ..."
Doch schon mit neuen Sturmwindstärken
Wird vom Gespräch, das braust und sprudelt,
Gewaltsam er hinweggetrudelt.
Er schnappt nach Luft und möchte sprechen,
Doch immer neue Sturzseen brechen
Auf ihn herein, er muß ertrinken,
Kann bloß noch mit den Händen winken
Und macht zuletzt nur noch den matten
Versuch zu keuchen: "Sie gestatten ..."

Schiffbrüchig an sein Wort geklammert,
Der Mensch jetzt endlich einen jammert,
Der ihn aus des Gespräches Gischt
Im letzten Augenblicke fischt,
Gewissermaßen packt beim Kragen:
"Sie wollten, glaub ich, auch was sagen?!"
Das Sturmgespräch hat ausgewittert:
Der Mensch schweigt witzlos und verbittert ..."

von Eugen Roth
 
Dank...

...Eugen Roth und Christoph Kornmayer gibt es hier in diesem Thread ja doch noch was Neues! ;-)

Sehr schön.... und so passend!
 
Lieber Herr Kusch,
wieder etwas was Sie nicht begreifen. Ich möchte, und muss nicht wie Sie auf biegen und brechen jemandem etwas verkaufen an das ich selbst nicht glaube. Ich bin kein Pope der über Glaubensfragen philosophiert.
Ich halte es da mehr mit nachweislichen Fakten. Während Sie (für Ihren Zuhälter) auf der Suche nach Leuten sind denen Sie Geld aus der Tasche ziehen können, suchen mich Leute auf um Lösungen für ihre Probleme zu finden. Diese Position dürfen Sie sich erarbeiten Herr Kusch, durch Ihre Dummschreiberei wird das mit Sicherheit nichts.
Eine Frage hätte ich noch obwohl ich weiß, wen und was Sie meinen.
Welcher Verband sagt: „…das ihm jährlich Milionen durch die Lappen gehen.......:)…“
 
Richtig Herr Kusch,

die Wortwahl.
Viel schreiben ohne etwas zu sagen das können Sie.
Machen Sie doch den Scheiß auf Ihrer Web-Seite
 
Ja Hr.Struve,

schreiben und sagen sind zweierlei Dinge aber meine Internetpräsenz dürfte nicht so leerreich an fehlenden Informationen sein, wie manch andere....
Aber nichts zu schreiben ist auch gut, da stellt wenigstens keiner eine dumme Frage die eventuell brenzlig werden könnte........(INJEKTAGEN):)
 
Herr Struwe, diese Auseinandersetzung gewinnen Sie auch nicht, deswegen...

...verweise ich gerne auf die Seite von Konrad Fischer.
Siehe auch Auszug aus der Seite:
http://www.konrad-fischer-info.de/2auffe10.htm
.
Elektroosmose und die typischen Trockenleger-Ausreden bei Mißerfolg
.
Allerlei dubiose Bauverfahren kommen so als sogenannte Abdichtungssysteme / Trockenlegungssysteme zur angeblichen Mauerentfeuchtung / Mauertrockenlegung zum Einsatz. Der arglose Bauherr, hin und wieder sehr schlecht vertreten durch ganz und gar ahnungslose Hausverwalter oder Baubeamte, hat's ja!
In Bautenschutz+Bausanierung Heft 7/01 schreiben die Autoren Dipl.-Chem. A. Detmann, Prof. Dr. rer. nat. habil. H. Venzmer, Dipl.-Phys. C.-M. Moewe und Dipl.-Phys. O. Bakhramov, alle Dahlberg-Institut Wismar, unter "Feuchteschutz, Die technische Gretchenfrage, Sind elektroosmotische Trockenlegungsverfahren anwendbar?" nach entsprechender Forschung auf S. 57 als Schlussfolgerung zu marktgängigen Methoden: "dass elektroosmotische Verfahren, die nur mit minimalen Spannungen und großen Elektrodenabständen arbeiten, keine brauchbaren Ergebnisse erzielen können."
In den Testreihen war nämlich klar geworden, daß mit den Verfahren (Elektro-Osmose) keine nennenswerten Wassertransporte durch die bauwerkstypischen Kapillarsysteme zu erzielen sind.
.
Nach den einschlägigen Werbeaussagen für die Osmoseverfahren sollen die Mauern und Wände bzw. das nasse Mauerwerk elektronisch positiv gepolt werden, das umgebende oder am Fundament vorhandene Erdreich soll dann den negativen Pol geben. Wird nun eine Spannung zwischen dem Mauerwerk als Pluspol und dem Fundament als Minuspol angelegt, soll es bestimmungsgemäß zu einem Wassertransport in Richtung negativ geladenes Fundament kommen. Professor Ferdinand Friedrich von Reuß (18.2.1788 Tübingen - 14.4.1852 Stuttgart), war einst (1806 ff.) als Professor der Chemie in St. Petersburg bei Versuchen mit nassem Lehm darauf gekommen, daß Wasser in feinporösen Materialien sich bei Anlegen einer elektrischen Spannung "in der Richtung des positiven Stromes" bewegt und dabei auch eine poröse Wand durchdringen kann. Reuß nannte die Bewegung bzw. den Vorgang der Elektroosmose (Elektrotransfusion) "Motus stoechiagogus" (vgl. "Notice sur un nouvel effet de l’électricité galvanique", Mem. de la societé Imp. des Naturalistes de Moscou. Tom. II, 1809), nach dem späteren (1827) Entdecker Porret dem Jüngeren wird der elektroosmotische Wassertransport in der Fachliteratur aber eher "Porret'sches Phänomen" genannt.
.
Aha. Im Labor und Lehm als "Phänomen" bewiesen, seit 1806 russisches Wissen, gar später für bauliche Zwecke adaptiert, patentiert oder mit Gebrauchsmusterschutz veredelt, Referenzen von zufriedenen öffentlichen und privaten - gar kirchlichen (glauben die denn alles?) Kundschaften, manchmal sogar wissenschaftlichen Instituten aus Hochschulen und/oder dem privaten Gewinnstreben von Professoren und Doktoren verpflichtet, zuhauf.
.
Und was ist dann, wenn der erste Zentimeter in der Wand so trocken wäre, daß kein Strom mehr fließt? Und was, wenn die verbleibenden Mauerwerkssalze weiter hygroskopisch Feuchte einlagern, Polarisierung hin oder her? Oder, oder, oder?
 
Mein lb.Hr.Bromm,

Sie geben sich zwar echt viel Mühe uns jahrelang schlecht zu machen aber ich denke "dubios" kann man eher diejenigen bezeichnen, die uns ständig angreifen mit völlig widersprüchlichen Texten, welche einzelne Meinungen sind,nicht der allgemeinen wissenschaftlichen Anerkennung unterliegen, sonst gäbe es diese Normung nicht.
-Nochmals dazu gesagt-aktive Elektroosmose mittels Elektroden lt.Normung-
Lenken Sie doch nicht immer ab von Ihrem eigentlichen Problem.Sie können es sich einfach nicht erklären, weil Ihnen das Wissen an den Produkten fehlt.Wollen Sie mir jetzt echt sagen, das die entsprechende Normung ab den 90iger Jahren samst der Bearbeitung und Prüfung dieses Verfahrens durch die Wissenschaftler der TU Wien dubios sind ???Alle bisher durchgeführten Prüfungen, jahrzehntelangen Installationen weltweit etc.dubios und nicht funktionieren ?
Ich glaub Sie lehnen sich hier etwas zu weit aus dem Fenster und ich hoffe auch, Ihnen wird das bald mal jemand aus Ihren eigenen Reihen erklären oder irgend wann bei einer Ihrer angestrebten Verhandlungen ein Richter des Landgerichtes.
Denn es ist nicht nur reine Information die Sie mit anderen im Internet betreiben, nein eine regelrechte Hetzjagd um Kunden zu verunsichern für Ihre Zwecke.
Wenn Sie soviel Lust haben am streiten und informieren, denke ich haben Sie mit Ihren eigenen Verfahren der Injektagen bei attestierten 60-80 prozentigem Ausfall doch genug zu tun und zu verbessern.
Das erwähnen Sie und Ihre Mitstreiter in keinem Wort.
Ja besser ist auf andere zu schiessen um von sich selbst abzulenken....
Das zeigen und beweisen mir eindeutig die Internetseiten einiger Ihrer Anbieter.Gleich als erstes Ihre Kampagne gegen elektrophysikalische Verfahren zusammengemischt im Gulaschtopf.
Aber glauben Sie mir, solange Sie so unseriös argumentieren wegen ein paar Texten einer Hand voll streitender Wissenschaftler, die sich selbst nicht einig werden, solange werde ich dagegen meine Klarstellung schreiben und werde auch öffentlich die Kunden über die katastrophalen Injektagennachweise von Balak und Simlinger informieren.
Der komplette Test liegt vor und wir werden sehen wie lange Ihnen das dann Spass macht, andere die mit gültigen zugelassenen Produkten arbeiten zu Scharlatanen und sonst was abzustempeln.
Und um Ihnen die letzte Frage nochmals zu erläutern- arbeiten diese Verfahren mit einer gültigen Restfeuchte im Mauerwerk, arbeiten diese Verfahren mit einer speziellen Leitmittelmischung im Aufputz, so das es nie zu einem Ausfall kommen wird. Salze treten meist nach außen und können völlig normal abgekehrt werden und erst danach sollte eine endgültiger Putz aufgebracht werden. Hätten Sie einmal diese Anlagen von Anfang bis Ende betreut, dann wüssten Sie was Sie hier von sich geben aber so wie Sie argumentieren schreiben Sie ständig nur Texte zusammen, welche weder Hand noch Fuss haben um Ihre angeblich verschwundenen Millionen der Branche zurück zu bekommen.
 
M. Kusch, ---

-- Bitte einloggen, damit andere Mitglieder Deine Beiträge
bewerten können. --- Oder hast Du vor positiven Bewertungen Angst ???
 
Oh Mann...

...Herr Kusch!

Ist jetzt bald mal Schluß hier?

Es wird unerträglich! Aber echt hey!
 
Hr.Bromm,

und um die Sache abzurunden, die Sie hier seit Jahren behaupten, zeigen Sie mir bitte eine Liste von mindestens 60-80% Ausfallanlagen (Vergleich zur Injektage) bei allen seit den 70iger Jahren weltweit installierten Anlagen der aktiven Elektroosmoseanbieter oder der sogenannten Zauberkästchen.
Grob alle Verfahren zusammengezählt ergibt das eine Summe von mehreren zig-tausenden Anlagen, ich schätze mal da werden Sie blass umfallen, denn selbst auf Ihrer Unzufriedenheitshompage des Aquapol hat sich seit Jahren kein einziger Mensch gemeldet.
Wenn Sie derart dreiste Behauptungen aufstellen sollten Sie diese auch beweisen können..........
Bitte- jetzt sind Sie am beweisen, dies ist etwas schwieriger wie solche Behauptungen aufzustellen !
 
Und Sie Herr Kusch sind es nicht wert, dass man auf Ihren pseudowissenschaftlichen Beitrag antwortet

Lehnen Sie sich doch einfach mal zurück und lesen Sie die Beiträge nochmals von vorne.
Vielleicht geht Ihnen dann doch noch ein Licht vor Weihnachten auf.
.
Eine Kleinigkeit muss ich doch noch Klarstellen. Denn ich war bei den Versuchsanordnungen bei der BAM (Bundesanstalt für Materialprüfung) in Berlin mit dabei. Leiter der Arbeit war Dr. Richter unter der Aufsicht von Prof. Schimmelwitz (früher an der LMU in München).
- Richtig ist, dass die Mauern "trocken" wurden.
- Falsch ist, dass dies nicht drei - sondern mehrere Versuchsmauern waren.
Es gab nicht nur das FEO-B Verfahren von Herrn Tenge, sondern auch noch das PU 10 und ein weiteres „elektro“ Verfahren, aber auch mehrere Injektionsverfahren.
Aber nun kommt es - alle Mauern wurden "trocken", und deswegen haben wir schon damals die BAM gebeten sie möge die Prüfergebnisse korrigieren bzw. zurückziehen, weil diese ein falsches Ergebnis brachten.
Zur Erklärung:
Die Wände wurden in Wannen mit Wasser gestellt und da diese nicht schnell genug nass wurden, wurden diese von oben getränkt.
Somit ist der Versuch falsch und ungeeignet.
Dies hat auch nichts mit „aufsteigender Feuchte“ zu tun und somit logischerweise auch das Ergebnis verfälscht.
Kein Wunder, dass auch eine Referenzmauer - ohne irgendeine "Trockenlegungsmaßnahme" auch getrocknet ist.
Was kann man daraus schließen?
Sie liegen auch wieder falsch !
.
Und wenn ich schon dabei bin.
Ich beschäftige mich seit 1970 mit diesen Systemen.
Erstmals mit Herrn Meißel Krone und dann mit den Herren Poppey; Lebeda; Otto; Tenge usw.
Ich schäme mich nicht zuzugeben, dass auch ich mal gedacht habe, es funktioniert und somit eine Reihe von Objekten - selber eine Anlage eingebaut habe.
Fragen Sie mich bitte was daraus geworden ist – allesamt immer noch feucht und mit erheblichen Schäden belastet!
Was schließe ich daraus ?
Solange niemand die Gesetzmäßigkeit - wissenschaftlich fundiert vorlegt, wie so etwas funktioniert, rate ich dazu „Finger“ weg.
 
Sehr geehrter Hr.Bromm,

mir liegen die Prüfzeugnisse vor und Sie widersprechen Ihrer Aussage völlig.
Die Prüfwand wurde zB.FEO-B nach 130 Tagen kompletter Durchfeuchtung im Wannenbad in Betrieb genommen, mit dauerhaft weiterhin bestehendem kontrolliertem Wasserstand in den Schieferwannen....
Das bereits 1978 diese Ergebnisse nicht gefielen ist mir schon klar, deshalb wurde es auch schön zurückgehalten.
Zurückgezogen wurden diese Unterlagen nicht, sonst hätte ich Sie heute nicht und es wäre bekannt.
Selbst unter Fraunhofer IRB wird auf diese Tests aufmerksam gemacht.
Soviel dazu.
Sie vergessen auch, das ab den 70iger Jahren die Anlagen permanent weiterentwickelt wurden.
Wenn Ihre nicht gehen muß es bei uns deswegen nicht auch so sein.
Die Gewährleistung haben wir und komischerweise müssen wir uns nicht verstecken.
 
Nun sind Sie halt noch nicht so lange im Geschäft wie ich und Sie waren auch nicht babei in Berlin

Richtig ist: dass die BAM die Schriften nicht zurückgezogen hat.
Dies war eine nicht gute Angelegenheit und wir, d.h. vom Vorstand der WTA wollten es nicht auf die Spitze treiben.
Falsch ist: dass es aufsteigende Feuchte war, sondern es hat eine Tränkung stattgefunden.
.
Ich habe dazu übrigens einige Dokumente und auch Bilder.
Also wieder nichts mit Ihrer Glaubwürdigkeit.
Dazu noch ein Auszug von damals.
 
Ach bevor ich es vergesse, was glauben Sie Herr Kusch...

. hält mich denn davon ab, auch das System Elkinet auszuführen?
Und Vorsicht mit Ihren Aussagen dazu.
Da haben Sie noch nicht mal dran gedacht, was Bauinstandsetzung bedeutet.
.
Aber, wenn ich mir die Referenzen (übrigens alle aus dem Vertragswerk Bau-Technik Hilleberg GmbH) so ansehe, halte ich mich doch etwas bedeckt und arbeite doch lieber Klassisch.
.
Nun reicht es aber und ich mache Schluss.
 
Hr.Bromm,

ich verstehe dann nur nicht wie Sie permanent dies bisher hinter der .....verstecken.
Auch die Norm ist nicht auf einer Wasserblase entstanden, genau das dürfte Ihnen bestens bekannt sein als WTA-Mitglied im Vorstand.Sie wird durch die TU-Wien betreut und wenn es so wäre, das es nicht generell nicht funktioniert, wäre Sie schon lange weg vom Markt.
Die neuesten Erkentnisse flossen übrigens in 2006 in die geänderte Normung ein und auch ich betrachte diese neuen Punkte als äußerst wichtig.
Ich glaube die zwei, drei Anbieter aktiver Systeme ist nicht ihr "eigentliches Problem"....
Ich hatte auch dazu schon einmal gesagt, der Massenvertrieb dieses Verfahrens ist nie eingetreten in den vergangenen Jahrzehnten, da die Hersteller bei einer schnellen Vermarktung auch schnell geschlossen hätten.Und es ist bis heute so geblieben, weil dazu einiges Fachwissen nötig ist um den Erfolg der Installation und der Funktion zu gewährleisten, deshalb nur ausgewählte Firmen damit arbeiten.
Ich hoffe wir beenden hier den Disput entgültig um es nicht täglich von neuem zu beschreiben und Sie erkennen die Normung dazu an, ein Zauberkünstler bin ich nicht und das wissen Sie ganz genau...
Ich wäre zufrieden wenn Sie die Verfahren richtig trennen könnten und nicht die Dinge und Fragen der Z........ ständig auf uns beziehen.
 
Ja, ja Herr Kusch,

„Die Gewährleistung haben wir und komischerweise müssen wir uns nicht verstecken.“

Ich sehe hier nur eine Marionette, den Strippenzieher sehe ich nicht.
Das der im Garantiefall auftaucht darf getrost bezweifelt werden, genau wie der Umstand, das Sie dafür grade stehen können.
 
Echt Hr.Struve,

es reicht mir jetzt langsam mit Ihren Einlagen.

"Ich sehe hier nur eine Marionette, den Strippenzieher sehe ich nicht.
Das der im Garantiefall auftaucht darf getrost bezweifelt werden, genau wie der Umstand, das Sie dafür grade stehen können."
Das müssten Sie mir jetzt mal bitte erklären!
Was nehmen Sie sich eigentlich für ein Recht raus so ständig zu urteilen?
Wenn ich einem Kunden eine Anlage einbaue und die nicht funktioniert, bin einzig und allein ich verantwortlich und niemand anderes.Maximal der Produkthersteller wenn die Elektroden sich auflösen, das Steuergerät defekt geht.
Oder hat bei Ihnen die Herstellerfirma die Haftung, wenn die Injektageflüssigkeit durchläuft oder die Gebrauchseigenschaft nicht eintritt ?
Ich habs Ihnen jetzt zig mal erklärt, das ich ein aktives Verfahren in die Wände einbaue und keine Plasteschachtel an die Wand schraube wo der Kunde nur Garantien auf das Gerät bekommt. Ist das jetzt angekommen ???
Nein ich habe auch eine Gewährleistung für den versprochenen Erfolg der Trockenlegung zu leisten.
 
Thema: ECODRY System - Erfahrungen
Zurück
Oben