ECODRY System - Erfahrungen

Diskutiere ECODRY System - Erfahrungen im Forum Fußboden, Wand & Decke im Bereich - Hallo, wer hat bereits Erfahrung gemacht mit der Mauerwerksentfeuchtung der Firma ECODRY Systeme GmbH? Wer hat dieses System schon über einige...
Ich hatte Ihnen doch ein Angebot gemacht!

Ich gebe ihm hiermit noch mal die Möglichkeit die Behauptungen zu beweisen. Der Kunde stellt lediglich das Objekt zur Verfügung ohne den Anspruch auf die Funktion der Maßnahme zu haben. (Musiker haben nun mal keine Kohle).

Ich stelle mir das so vor.
1. Sie installieren die Anlage. Ich Zahle den Betrag auf ein Treuhandkonto.
2. Vor, während und nach der Maßnahme werden Proben entnommen und der Feuchtegehalt mittels Darr Verfahren durch einen öffentlich bestellt und vereidigten Sachverständigen ermittelt und dokumentiert.
3. Bis zum Abschluss der Maßnahme werden keine flankierenden Maßnahmen ergriffen.
4. Die Maßnahme gilt als Erfolgreich, wenn sich die Ausgleichsfeuchte am Mauerwerk eingestellt hat
4. Nach Abschluss der Maßnahme 6 Monate werden Zahlungen wie folgt fällig.

Bei Erfolg geht das Geld auf Ihr Konto, bei Misserfolg geht es zurück an mich.
Die Kosten des öbuv S trage im Erfolgsfall ich, bei Misserfolg Sie.

Mehr, und preiswertere Werbung geht nicht.


P.S.
Wer so etwas ablehnt kann nur Dreck am Stecken haben.
 
Und Sie haben so abgelehnt.

Herr Struve, [forum 130367]
ihr Vorschlag geht leider aus dem einfachen Grund nicht auf...
Ich verfüge nicht über das Recht fremder Leute Ihre Markenprodukte prüfen zu lassen.
 
Ich meinte den Strippenzieher ...

...mit den Markenrechten, nicht den Hamp… an den Seilen
 
Der Strippenzieher,

und der "Hampelmann", das meinten Sie sicher, bleiben auch weiterhin bei ihrer Meinung sich von Ihnen mit Sicherheit nichts diktieren zu lassen.Machen Sie die Tests gern mit Ihren flüssigen Mittelchen, die haben es scheinbar nötiger....:)
Dieses Verfahren wurde zigfach getestet und brauch sich bei Ihnen mit Sicherheit nicht mehr unter Beweis stellen, schon garnicht unter solchen Umständen, das Sie mich hier ewig verunglimpfen und mir dann noch einen so seriösen Test bieten wollen.
Das hatten wir aber alles schon durch, nicht das wir uns wiederholen:)
 
Elektroosmose

Eigentlich
wollte ich mich an dieser endlosen Streiterei nicht mehr beteiligen, die Herr Kusch wieder mal über Elektroosmose vom Zaun gebrochen hat, obwohl es hier gar nicht um sein Verfahren ging.
Ich hoffe, das Hartmut hier wie beim letzten Mal den Stöpsel zieht oder wir einfach aufhören, einem übereifrigen Missionar eine Plattform zu bieten.

Kommen wir zum Wesentlichen:
Ich habe mir in den letzten Tagen mal die Zeit genommen, die von Herrn Kusch im letzten Thread genannten Namen von Referenzkunden soweit möglich anzurufen.
Ich wollte wissen, wie es denn nun mit der praktischen Anwendung von Elkinet bestellt ist, denn letztendlich zählt nur die Praxis als Kriterium der Wahrheit.
Die erste Übersicht, die sich aus den Gesprächen ergibt, zeigt ein sehr durchwachsenes Bild.
Von den 8 genannten Namen konnte ich 5 finden, die anderen sind namentlich und damit telefonisch nicht ermittelbar.
Die 5 Kontakte waren 1 Baubetrieb, ein Bauträger und drei Architekturbüros, also keine Auftraggeber bzw. Hauseigentümer.
Leider war auch keines der in der Internetpräsentation der Fa. Kusch genannten Objekte in Zusammenhang mit den 5 Namen zu bringen.
Alle befragten Personen konnten sich an die Fa. Kusch erinnern und bestätigten den Einsatz von einer Reihe von Geräten zur Trockenlegung.
Die Frage nach der Wirksamkeit wurde wie folgt beantwortet:
Die meisten (bis auf einen) kannten den aktuellen Status der Funktion nicht. Für sie war die mit Fertigstellung und Übergabe der Bauvorhaben die Sache erledigt. Ob und wie die Anlagen funktionieren wissen Sie nicht.
Allerding sind die Anlagen zur Zeit von Kusch sen. montiert worden, also nicht in der unmittelbaren Verantwortung von Kusch jun.
Das finde ich sehr seltsam, da es ja letztendlich um die Anlagen geht, die Herr Marco Kusch verkauft und nicht die seines Vaters.
Ich bin deshalb so verwundert darüber, weil mich mehrere der Befragten informierten, das Herr Kusch jun. die Gewährleistungsübernahme der unter Kusch sen. montierten Anlagen abgelehnt hat.
Wieso nennt Kusch jun. als Referenz Objekte seines Vaters, die er wohl auch noch für mangelhaft hält?

Bleiben wir beim Ergebnis der Befragung:
Zwei der Befragten hatte keinen Kontakt zu den ehemaligen Kunden und konnte auch nichts über die Funktion sagen.
2 von den 5 Befragten nannten mir jeweils 1 Objekt, wo die Trockenlegung definitiv nicht funktioniert hat.
Der letzte Befragte war im Gegensatz zu den anderen vieren, die mit der Wertung gelinde gesagt sehr zurückhaltend waren, voll des Lobes und pries das Verfahren, die Zusammenarbeit mit der Fa. Kusch, die Preise und die Ergebnisse in höchsten Tönen.

Ich hatte weiterhin Gelegenheit, mir einige der verbauten Anlagen anzusehen und mich persönlich von der Wirksamkeit zu überzeugen.
Dabei fand ich im Gespräch mit der Auftraggeberseite und auch durch Inaugenscheinnahme eine erhebliche Diskrepanz zwischen dem, was in der von Herrn Kusch so gelobten ÖNorm steht und dem, was vor Ort gelaufen war.
Mein persönlicher Eindruck ist der, das hier diese Önorm in den wichtigen Belangen nicht eingehalten wurde.
Das beginnt mit der Voruntersuchung des Istzustandes, dessen Dokumentation und der Nachbereitung und Kontrolle der Wirksamkeit.
Was die reale Wirksamkeit der Anlagen betrifft:
In beiden Objekten fand ich ganz gewöhnliche Spuren von Salzausblühungen und Putzabsprengungen, wie sie in fast allen Altbaukellern zu finden sind.
Die Keller werden bauteilüblich genutzt und regelmäßig gelüftet. Die Feuchtespuren resultieren m.E. aus der ganz normalen nutztungsbedingten Trocknungsphase nach einer Sanierung, ein Zusammenhang mit der Elkinetanlage ist nicht ersichtlich und auch nicht nachweisbar.
In beiden Kellern sind neue Feuchtespuren in geringem Umfang sichtbar.

Ich fasse zusammen:

1. Es gibt bei den von Herrn Kusch genannten Personen niemand, der exakte Unterlagen oder eine Dokumentation über den Istzustand vorher und den Trocknungserfolg in Abhängigkeit von der Elkinetanlage vorweisen kann.
2. Bei den Baumaßnahmen gab es in der Regel flankierende Maßnahmen, die bei der grundhaften Sanierung anfallen und die schon allein für einen Trockungserfolg sorgen, wie Putzerneuerung, Lüftung, Beseitigung von äußeren Nässequellen usw.
3. Mag sein, das einige Anlagen zum Trocknungserfolg beigetragen haben, es gibt aber auch Anlagen, die versagt haben.
Solange es solche Versager gibt und niemand sich um die Ursachen des Versagens und deren Beseitigung kümmert,
kann ich potentiellen Kunden solch ein System nicht empfehlen.
4. Wenn das schon die Vorzeige- bzw. Referenzobjekte von Herrn Kusch sind, muß man sich fragen, wie dann die Vorhaben ausehen, wo es nicht nach Plan gelaufen ist.

Viele Grüße
 
Das deckt sich auch genau mit den von mir ermittelten Resultaten

Aber weil dies so ist, verstehe ich auch die Menschen die im Ö-Normenausschuss mitarbeiten.
Diesen Leuten - die ja nicht Physiker sind werden solche Referenzen vorgelegt. Niemand prüft exact die Wirkung!
Auch nicht, welche sonstigen Leistungen zu den "Erfolgen" beigetragen haben.
Aber damit genug.
.
Hoffentlich hört das hier bald auf und wir können uns wieder den wichtigen Themen annehmen.
 
Dank

an Georg für die gründliche Recherche.
Aber jetzt bin ich auf die "Ausreden" gespannt ;-))).
Neugierig gespannte Grüsse
dasMaurer
 
ALLE WARTEN DOCH::::

Hallo Hr.Böttcher, hat etwas gedauert mit der Antwort...
Ich muss schon sagen: Fleißig waren Sie !
Allerdings können Sie logischerweise nicht alles wissen, deshalb will ich versuchen Ihnen systematisch nach Ihrem Text zu antworten.
Sämtliche genannten Objekte sind Referenzen mit dem System Elkinet, was mein Vater mit mir gemeinsam ab 1990 bundesweit installierte. Viele Eigentümer, Kunden, Baufirmen und Architekten haben im Laufe der Jahre gewechselt, verkauft oder zugeschlossen, manche wissen nicht mal mehr das die Steuerung der Anlage im Keller blinkt..
Allerdings würden Sie es merken wenn die Anlage ausfällt und die Feuchte erneut ansteigt.
Eine Überprüfung ist generell nach 19 Jahren schwer möglich und man kommt an diese Kunden nicht mehr ran, deshalb auch die Norm - Änderung mit Wartungen der Anlagen.
Entgegen der Behauptung unseres Hr.Bromm, der es eigentlich wissen müsste, werden die Verfahren der ÖNORM ständig wissenschaftlich durch die TU Wien begleitet an entsprechenden Objekten.......
Da mein Vater im Jahr 2005 einen Schlaganfall erlitt wurde seine Firma nach 15 Jahren durch die Vormundschaft aufgelöst und er verstarb als schwerster Pflegefall.
Im Jahre 2004 wurde allerdings auch schon die Herstellerfirma Elkinet / Eltac Austria geschlossen.
Daraufhin vereinbarte ich mit dem Eigentümer der Marke und des Produktes die Weiterbetreuung der Anlagen mit der Marke Elkinet um als Ansprechpartner mit meiner eigenen Firma diese Anlagen weiterhin zu betreuen, sollten Probleme eintreten.
Auch wurde in dieser Zeit von der TU Wien die Nachbetreuung der Anlagen in die ÖNORM vorgeschlagen und in die Norm aufgenommen, gerade um die nachgewiesenen Ausfälle von nicht betreuten Anlagen zu verhindern und auch eventuelle Sicherheitsrisiken die durch nicht betreute Anlagen entstehen können ,auszuschliessen. ( Ausfall durch mangelnde Verbindungen, Risiken der Korrosion von Metallleitungen (Gas), etc )
Zu dem Zeitpunkt ab 1990 war keinerlei Vertragsvereinbarung mit einer Erfüllung lt. Normung zwischen unseren Kunden vorhanden , so das auch keine Erfüllung nach Norm notwendig war.
Des weiteren ist es eine erhebliche Geldfrage für den Kunden und einzig und allein seine Entscheidung auf welcher Vertragsgrundlage saniert wird.
Wir haben insgesamt an die tausend Objekte selbst un Deutschland damit trocken gelegt und sind in keine Haftung gekommen nach 15 Jahren Firmentätigkeit, dies ist ein Beweis für eine gute Funktion dieses Verfahrens. Natürlich und das spreche ich Ihnen auch nicht ab, gibt es immer ein Wenn und Aber und auch wir haben nicht das Allheilmittel für feuchte Mauern. Das habe ich auch nie behauptet und biete es auch nicht an..
Logisch müssen noch andere Maßnahmen ergriffen werden und jedes Objekt ist anders zu betrachten.
Jedoch haben wir nie auf einen Sanierputz bestanden oder andere Dinge behauptet…
Nun habe ich in der Vergangenheit mehr als genug der gesamten Altkundschaft angeschrieben mit dem Vorschlag zur Weiterbetreuung - kein Interesse oder nur minimales.
Zwingen kann ich niemand und wenn es niemand will scheint eben die Notwendigkeit nicht vorzuliegen.
Spätestens wenn es wieder nass wäre würde mein Telefon sturm läuten, da wäre ich mir allerdings sicher..........
Garantien meines Vaters zu übernehmen ist jedoch nicht Aufgabe meiner Firma.
Sollte es überhaupt noch welche geben, was ich bezweifel, da die Gewährleistungsurkunden meines Vaters schon alle abgelaufen sind nach den Jahren.
Für mich ein Beweis ,das die Kunden zufrieden sind.
Ich bin in Pirna weiterhin erreichbar, weiterhin darf ich die Marke Elkinet benutzen zur Werbung und sehe keine Anlagen die angeblich nicht funktionieren oder Kunden die sich bei mir gemeldet haben.
Im Gegenteil ich werbe offen mit der Marke und biete meine Dienstleistung und Weiterbetreuung offen an.
Und wenn es jetzt kunden gäbe, schlage ich Ihnen eine Reparatur vor wie jede andere Firma aber mit Sicherheit nicht auf meine Kosten oder auf Gewährleistungen , die es nach Ablauf der Garantie nicht mehr gibt.
Jeder Kunde hatte 10 Jahre Voll-Garantie, also 2002 wurden die letzten Anlagen installiert und 2012 wären generell die Garantien der ELTAC ausgelaufen.
Die Funktion dieser Anlagen ist nur messtechnisch durch Potentialmessungen möglich, sowie mit Feuchtemessungen. Des weiteren bemerkt man den Ausfall bei erneuter Durchfeuchtung des Mauerwerkes.
Salzausblühungen sind bei diesem Verfahren sogar gewünscht und gewollt.
Bei dem Einsatz dieser Verfahren ist meist eine Entsalzung zu beobachten, so das wir immer erst nach einem Jahr einen neuen End-Putz empfehlen .
Generell widerspreche ich trotzdem Ihrer negativen Endbewertung, denn selbst bei 6000 Elkinet-Anlagen der vergangen Jahrzehnte gibt es bis jetzt nicht einmal 1 % an Ausfall -Anlagen gegenübergestellt der Injektagen mit 60-80 Prozent attestierten Ausfällen, ansonsten würde ich wahrscheinlich an Reparaturarbeiten für das System Elkinet ersticken und die angeblich nicht zufriedene Kundschaft würde sich endlich mal bei Ihnen allen melden …………
 
Sie Herr Kusch sind ein Meister des drumherumredens

Es ist zwar bedauerlich was mit Ihrem Vater passiert ist. Mein Beileid.
Aber das Leben geht weiter und dies muss anständig und ehrlich weitergehen.
Falsch ist wenn Sie behaupten, dass die TU Wien die Verfahren ständig "begleitet", bitte nennen Sie Namen, denn den Herrn "TU Wien" kenne ich nicht.
Somit ist diese Aussage bewusst falsch!
Ich zitiere:
Entgegen der Behauptung unseres Hr.Bromm, der es eigentlich wissen müsste, werden die Verfahren der ÖNORM ständig wissenschaftlich durch die TU Wien begleitet an entsprechenden Objekten.......
Also Namen und Fakultät...aber auch den genauen Wortlaut, wer, wen mit was beauftragt hat.
Die weiteren Angaben helfen uns hier auch nicht weiter, da Herr Bötcher dies sehr gut aufgearbeitet hat.
.
Was mir auch nicht gefällt ist Ihre Angabe, Sie setzen keinen Sanierputz ein - nun bei Ihnen ist halt die Rede von
Zitat: so dass wir immer erst nach einem Jahr einen neuen End-Putz empfehlen.
Es sei die Frage erlaubt:
a; was ist ein Endputz?
b; für was eigentlich?
Ich sehe auf Ihrer Homepage dazu keinerlei Angaben und finde dies somit auch unlauter.
Weiter Sie gebrauchen Referenzen aus der Fa. Ihres Vaters und sagen gleichzeitig, dass Sie damit nichts mehr zu tun haben wollen - passt eigentlich genau zu dem was wir hier ständig von Ihnen erfahren.
Eigentlich passt alles zusammen.
.
Aber lassen wir das - nennen Sie uns die Namen der "Begleiter", damit wir die Widersprüche aufklären können.
 
Hallo Hr.Bromm

"""Falsch ist wenn Sie behaupten, dass die TU Wien die Verfahren ständig "begleitet", bitte nennen Sie Namen, denn den Herrn "TU Wien" kenne ich nicht.
Somit ist diese Aussage bewusst falsch!
Ich zitiere:
Entgegen der Behauptung unseres Hr.Bromm, der es eigentlich wissen müsste, werden die Verfahren der ÖNORM ständig wissenschaftlich durch die TU Wien begleitet an entsprechenden Objekten.......
Also Namen und Fakultät...aber auch den genauen Wortlaut, wer, wen mit was beauftragt hat. """
Kann sich jeder selbst bei dem Normungsinstitut in Wien erfragen, sind zu jeder Rubrik einzelne Gruppen eingeteilt und es gibt auch im Internet Nachweise zu Prüfungen. wie zB.Injektage,Elektroosmose etc.
Wenn ich den Link dann finde kopiere ich Ihn noch ein...

""""Was mir auch nicht gefällt ist Ihre Angabe, Sie setzen keinen Sanierputz ein - nun bei Ihnen ist halt die Rede von
Zitat: so dass wir immer erst nach einem Jahr einen neuen End-Putz empfehlen.
Es sei die Frage erlaubt:
a; was ist ein Endputz?
b; für was eigentlich?
Ich sehe auf Ihrer Homepage dazu keinerlei Angaben und finde dies somit auch unlauter."""

Soso.Unlauter wenn ich den Leuten empfehle ein Jahr zu warten mit dem Neuputz....Is ja intressant.
Was ist daran unlauter ? Da ich die Putzarbeiten sowieso meist nicht durchführe, sondern weitere am Bau befindliche Firmen frage ich mich nun echt was Ihnen daran wieder nicht passt.

"""Weiter Sie gebrauchen Referenzen aus der Fa. Ihres Vaters und sagen gleichzeitig, dass Sie damit nichts mehr zu tun haben wollen - passt eigentlich genau zu dem was wir hier ständig von Ihnen erfahren.
Eigentlich passt alles zusammen."""

Und was soll das ? Habe ich dies gesagt ? Übernehmen Sie Garantien Ihres Vaters geschlossener Firma die abgelaufen sind?
Also erst überlegen, dann schreiben, denn wenn ich damit nichts mehr zu tun haben wöllte, dann hätte ich das ganz einfach haben können indem ich damit nicht wieder angefange.......
Sie können es noch oft versuchen, Sie schaffen es nicht und Sie wissen es.
Im übrigen zu den Prüfungen sag ich nur Balak und Simlinger, die werden auch in die Normung eingehen...
Desweiteren hatten wir schon mal das Thema Norm und TU Wien,es reicht das zu begreifen, wenn man mal unter www.on-norm.at die Arbeitsweise durchliest, da schlafen keine 5600 Mitarbeiter.....
Die der Elektroosmoseprüfung such ich Ihnen raus.
 
Hr. Bromm, Zum Thema "Unlauter"....

http://www.isarbautenschutz.com/i-bausystem/

finde ich dann eher diese Aussagen, denn diese gaugelt dem Kunden mit wenig Aufwand einen trockenen Keller vor...:)
Allein mit ihrer Folie erreichen Sie allerdings das völlige Gegenteil, also dahinter verrotende Mauern, wenn es nicht zu Zusatzmaßnahmen kommt wie Außenabdichtung,Säge-oder andere Sperre.
Feuchtigkeit ist meist Kapillarsteigend, also nützt Ihre Folie ohne eine Kapillarsperre garnichts und bringt auch nicht den angegebenen Werbeerfolg.
Diese Maßnahmen umschreiben Sie allerdings galant oder sind gleich garnicht vorhanden.
Also ich sagte bereits, erst die eigenen Dinge in Ordnung bringen, dann andere angreifen.Wenn wir uns überhaupt nicht gegenseitig etwas akzeptieren wollen werden wir zum Sankt-Nimmerleinstag noch hier debatieren.:)
Darum würde ich nun mal vorschlagen wir versuchen beide unser bestes dem Kunden gegenüber und lassen es dabei beruhen gegeseitig unsere Verfahren auseinander zu nehmen...
Ist mein Vorschlag.
 
Der Sinn von Fachwerk.de liegt in hilfreichen Beiträgen für jeden Frager - oder ?

Ermüdende und nichtsaussagende --- [img 20085]





-- Beiträge -- lassen demnächst auch den letzten Hund in einen erholsamen Tiefschlaf fallen.

Anfertigung von Verbundfenstern u. Isolierglasf. mit hist..getreuen Profilen und Rahmenquerschnitt
Mitglied der Fachwerk.de Community(Profil)
Tischlerei Milling | Tischlermeister Andreas Milling | 22.12.09
 
Stimmt schon,

ich geb mir Mühe, ist ja eigentlich alles gesagt und wer es nicht begreift,na dann eben nicht.
...ich hab mal mit "hervorragend" gevotet...:)
Niedlich die vielen Schlafmützen...
 
Kusch Elektroosmose

Das war wacker und mannhaft gesprochen!
 
Thema: ECODRY System - Erfahrungen
Zurück
Oben