S
SAG
- Beiträge
- 11
Ich grüße die Freunde des Fachwerks !
Zum Thema „Decke über Kellergewölbe“ konnte ich ja im Forum einiges finden. Es gibt wohl viele Meinungen. Deshalb möchte ich zu meiner Problematik fragen, ob Jemand eine gute Lösung weiß:
Ausgangslage: Fachwerkhaus mit Natursteinsockel. Baujahr um 1750. Der Keller wurde viele Jahre von Wasser durchlaufen. Im Keller ist ein aus Natursteinen gebildetes Gewölbe über den ganzen, einzigen Raum. Masze circa 3,50 x 4. Die Decke im Raum darüber war vom Nässe zerstört. Nachdem wir sie aufgemacht haben, fanden wir klatschnasse Erde. Das Erdreich trocknet nach der Öffnung binnen weniger Tage aus (Sommer).
Bisheriger Planungsansatz: Wir werden versuchen, die Mauer von außen zu „entwässern“ in dem wir ein Drainagerohr im Niveau unterhalb des Fundaments einbauen lassen und das Wasser abführen. Nachteilig ist der gepflasterte Gehweg direkt am Haus. Ich denke darüber nach, die Erde von oben aus dem Gewölbe zu entnehmen und durch Glasschaumschotter zu ersetzen, da ich nicht weiß, ob wir das Wasser ganz raus bekommen. Die Gemeinde hat erhebliche Änderungen bei der Wasserführung im Umfeld vorgenommen. Die Auswirkungen sind positiv. Aber noch nicht hinreichend zu beurteilen.
Ich wollte den neuen Boden „schwimmend“ mit Estrichplatten aufbauen.
Nun meine Frage: Hat da Jemand Erfahrung ? Welche Zwischenlagen sind beim Einsatz von Estrichplatten mit Isolierung sinnvoll ?
Zum Thema „Decke über Kellergewölbe“ konnte ich ja im Forum einiges finden. Es gibt wohl viele Meinungen. Deshalb möchte ich zu meiner Problematik fragen, ob Jemand eine gute Lösung weiß:
Ausgangslage: Fachwerkhaus mit Natursteinsockel. Baujahr um 1750. Der Keller wurde viele Jahre von Wasser durchlaufen. Im Keller ist ein aus Natursteinen gebildetes Gewölbe über den ganzen, einzigen Raum. Masze circa 3,50 x 4. Die Decke im Raum darüber war vom Nässe zerstört. Nachdem wir sie aufgemacht haben, fanden wir klatschnasse Erde. Das Erdreich trocknet nach der Öffnung binnen weniger Tage aus (Sommer).
Bisheriger Planungsansatz: Wir werden versuchen, die Mauer von außen zu „entwässern“ in dem wir ein Drainagerohr im Niveau unterhalb des Fundaments einbauen lassen und das Wasser abführen. Nachteilig ist der gepflasterte Gehweg direkt am Haus. Ich denke darüber nach, die Erde von oben aus dem Gewölbe zu entnehmen und durch Glasschaumschotter zu ersetzen, da ich nicht weiß, ob wir das Wasser ganz raus bekommen. Die Gemeinde hat erhebliche Änderungen bei der Wasserführung im Umfeld vorgenommen. Die Auswirkungen sind positiv. Aber noch nicht hinreichend zu beurteilen.
Ich wollte den neuen Boden „schwimmend“ mit Estrichplatten aufbauen.
Nun meine Frage: Hat da Jemand Erfahrung ? Welche Zwischenlagen sind beim Einsatz von Estrichplatten mit Isolierung sinnvoll ?