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doesche
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Hallo liebe Fachwerkgemeinde,
wir habe uns ein altes Haus Baujahr 1931 gekauft, es ist kein Fachwerk, dennoch habe ich mich nach dem durchforsten vieler Foren dafür entschieden hier meine Fragen zu stellen, ich füll mich hier einfach wohl und gut beraten...
Zum eigentlichen, eine Dachneueindeckung steht an, von außen Biberschwanz, von innen Holzschalung, Stroh und Putz, dazwischen Luft und inzwischen bedingt durch das alter des Dach´s viel Licht.
Mineralwolle als Zwischensparendämmung hat sich inzwischen schon verabschiedet, bleibt die Aufsparendämmung wie vom Fachbetrieb 1 angeboten, alternativ wurde einen Zellulosedämmung empfohlen, diese setzt jedoch, laut Fachbetrieb 1, voraus das die gesammte Innenverkleidung abgenommen wird, als Unterspannbahnersatz wurde in diesem Fall ein Holzweichfaserplatte empfohlen, der restliche Aufbau bleibt beim Zellulosedämmbetrieb den wir noch nicht gesprochen haben. Die Preise für den Spaß liegen uns leider noch nicht vor.
Um Kosten zu sparen haben wir uns überlegt, wenn schon die Innenverkleidung runter muss, dass ganze selbst zu Dämmen, wir haben da Holzfaserdämmstoffe als Zwischensparendämmung als mögliche Variante gewählt.
Frage ist nun was am besten ist,
1. Aufsparendämmung mit PU/Luftdicht/Plastiktütenzeug
2. Dacheindeckung mit Holzweichfaserplatte als Unterspannbahnersatz und Zellulose Einblasung
3. Dacheindeckung mit Holzweichfaserplatte als Unterspannbahnersatz und Zwischensparendämmung aus Holzfaserdämmstoffe
4. Dacheindeckung mit normaler Unterspannbahn und Zwischensparendämmung aus Holzfaserdämmstoffe
Freu mich auf eine nette/n Diskussion/Erfahrungsaustausch
MfG
Ronny
wir habe uns ein altes Haus Baujahr 1931 gekauft, es ist kein Fachwerk, dennoch habe ich mich nach dem durchforsten vieler Foren dafür entschieden hier meine Fragen zu stellen, ich füll mich hier einfach wohl und gut beraten...
Zum eigentlichen, eine Dachneueindeckung steht an, von außen Biberschwanz, von innen Holzschalung, Stroh und Putz, dazwischen Luft und inzwischen bedingt durch das alter des Dach´s viel Licht.
Mineralwolle als Zwischensparendämmung hat sich inzwischen schon verabschiedet, bleibt die Aufsparendämmung wie vom Fachbetrieb 1 angeboten, alternativ wurde einen Zellulosedämmung empfohlen, diese setzt jedoch, laut Fachbetrieb 1, voraus das die gesammte Innenverkleidung abgenommen wird, als Unterspannbahnersatz wurde in diesem Fall ein Holzweichfaserplatte empfohlen, der restliche Aufbau bleibt beim Zellulosedämmbetrieb den wir noch nicht gesprochen haben. Die Preise für den Spaß liegen uns leider noch nicht vor.
Um Kosten zu sparen haben wir uns überlegt, wenn schon die Innenverkleidung runter muss, dass ganze selbst zu Dämmen, wir haben da Holzfaserdämmstoffe als Zwischensparendämmung als mögliche Variante gewählt.
Frage ist nun was am besten ist,
1. Aufsparendämmung mit PU/Luftdicht/Plastiktütenzeug
2. Dacheindeckung mit Holzweichfaserplatte als Unterspannbahnersatz und Zellulose Einblasung
3. Dacheindeckung mit Holzweichfaserplatte als Unterspannbahnersatz und Zwischensparendämmung aus Holzfaserdämmstoffe
4. Dacheindeckung mit normaler Unterspannbahn und Zwischensparendämmung aus Holzfaserdämmstoffe
Freu mich auf eine nette/n Diskussion/Erfahrungsaustausch
MfG
Ronny