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Ole
Guest
Dachbalken: Holzschutzmittel im 19. Jahrhundert?
Hallo zusammen,
es geht um ein Fachwerkhaus BJ 1890 Standort im dörflichen Niedersachsen. Es ist schon seit Erbauung in Familienbesitz und mein Vater+Großvater sagen, dass nach Ihrem Wissen die Dachbalken nicht nachträglich behandelt wurden. Diese aussage lies sich auch etwas dadurch bestätigen, dass die Balken an verdeckten Stellen (bspw. beim Übergang zum noch ursprünglichen Bohlenboden) einheitlich sind. Die Balken zeigen eine rötliche und dünne Farbschicht auf. Die Holzmaserung ist aber noch zu erkennen.
Ist es realistisch dass die Balken 1890 irgendwie behandelt und dann eingebaut wurden? Hat jemand Erfahrung mit dem beschriebenen rötlichen Erscheinungsbild? Kann man davon ausgehen, dass diese Balken auch schon mit Stoffen wie DDT etc. belastet sind?
Vielleicht hat ja jemand hier schon einen ähnlichen Fall gehabt. Über Erfahrungsberichte würde ich mich freuen.
Vielen Dank im Voraus und beste Grüße
Hallo zusammen,
es geht um ein Fachwerkhaus BJ 1890 Standort im dörflichen Niedersachsen. Es ist schon seit Erbauung in Familienbesitz und mein Vater+Großvater sagen, dass nach Ihrem Wissen die Dachbalken nicht nachträglich behandelt wurden. Diese aussage lies sich auch etwas dadurch bestätigen, dass die Balken an verdeckten Stellen (bspw. beim Übergang zum noch ursprünglichen Bohlenboden) einheitlich sind. Die Balken zeigen eine rötliche und dünne Farbschicht auf. Die Holzmaserung ist aber noch zu erkennen.
Ist es realistisch dass die Balken 1890 irgendwie behandelt und dann eingebaut wurden? Hat jemand Erfahrung mit dem beschriebenen rötlichen Erscheinungsbild? Kann man davon ausgehen, dass diese Balken auch schon mit Stoffen wie DDT etc. belastet sind?
Vielleicht hat ja jemand hier schon einen ähnlichen Fall gehabt. Über Erfahrungsberichte würde ich mich freuen.
Vielen Dank im Voraus und beste Grüße