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Baum76
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Hallo zusammen,
in den letzten Monaten habe ich mich schon oft hier umgesehen und eingelesen was sehr hilfreich war. Ich besitze ein kleine, 108 Jahre altes Fachwerkhaus welches ich aktuell saniere. Wie es so ist kommen immer wieder neue Überraschungen dazu welche die eigentliche Planung komplett umwerfen. Zur Zeit stehe ich vor dem Problem, die Vorbesitzer haben hier vieles falsch gemacht, das ein Teil meiner Kellerdecke in Beton ausgeführt wurde. Zuerst sah es so aus das nur der Estrich etwas gerissen ist aber der Boden ansich noch in gutem Zustand ist. Betonboden und Fachwerk verträgt sich nicht aber die Hoffnung war da das es doch funktionieren könnte. Heute musste ich feststellen das der Boden porös ist (man kann ihn förmlich raussaugen) und mindestens ein Schwellenholz weggefault ist.
Ich überlege nun den Bodenaufbau klassich als Holzbalkendecke und Schüttung, darüber Dielenboden, aufzubauen. Allerdings macht mir das weggefaulte Schwellenholz sorgen. Klar, muss man austauschen nur die Frage ist nun ob ich eventuell die Kellerwände bis zum Boden freilege um Sie bei bedarf abzudichten. Oder könnte der Feuchteschaden nur durch den Beton gekommen sein und wenn man dies behebt auch zukünftig der Feuchteaustausch gewärleistet wird? Fakt ist auf jedenfall, der Boden muss raus und das Holz muss neu.
Und vielen Dank schonmal vorab und Gruss aus Hessen!
in den letzten Monaten habe ich mich schon oft hier umgesehen und eingelesen was sehr hilfreich war. Ich besitze ein kleine, 108 Jahre altes Fachwerkhaus welches ich aktuell saniere. Wie es so ist kommen immer wieder neue Überraschungen dazu welche die eigentliche Planung komplett umwerfen. Zur Zeit stehe ich vor dem Problem, die Vorbesitzer haben hier vieles falsch gemacht, das ein Teil meiner Kellerdecke in Beton ausgeführt wurde. Zuerst sah es so aus das nur der Estrich etwas gerissen ist aber der Boden ansich noch in gutem Zustand ist. Betonboden und Fachwerk verträgt sich nicht aber die Hoffnung war da das es doch funktionieren könnte. Heute musste ich feststellen das der Boden porös ist (man kann ihn förmlich raussaugen) und mindestens ein Schwellenholz weggefault ist.
Ich überlege nun den Bodenaufbau klassich als Holzbalkendecke und Schüttung, darüber Dielenboden, aufzubauen. Allerdings macht mir das weggefaulte Schwellenholz sorgen. Klar, muss man austauschen nur die Frage ist nun ob ich eventuell die Kellerwände bis zum Boden freilege um Sie bei bedarf abzudichten. Oder könnte der Feuchteschaden nur durch den Beton gekommen sein und wenn man dies behebt auch zukünftig der Feuchteaustausch gewärleistet wird? Fakt ist auf jedenfall, der Boden muss raus und das Holz muss neu.
Und vielen Dank schonmal vorab und Gruss aus Hessen!