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DonTeblare
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Hallo,
Wir, meine Frau und ich, haben uns ein kleines "Stadthaus" gekauft. Liegt in einer kleinen Stadt in Thürungen.
Es war wahrscheinlich auch mal en schönes Fachwerkhaus, bis dann in den DDR Jahren und nach der Wende "umfangreiche" Sanierungsmaßnahmen gestartet worden sind.
Also Wände mit teils mit Putz- und Mauermörtel versehen, mit Lackfarbe gestrichen, 3,4,5 Lagen Tapeten drauf, teils auch wunderschöne Styroporwandpaneele oder auch Styropor Deckenplatten,
im kompletten Treppenhaus und den Fluren die Wände mit Konterlattung versehen und dann billige Paneele drauf usw.
Nun wollen wir das Haus renovieren und vielleicht, wenn es geht, doch wieder etwas Charme aus dem Häuschen locken.
Angefangen haben wir mit dem rausreißen der kompletten Paneele und Lattung, das Styropor ab, Tapeten ab. Nun sind wir am Putz entfernen.
Es stellt sich nun die Frage an den Außenwänden/bzw. Innenwänden mit der Dämmung.
Ich weiß, die Frage wurde hier schon 1000x gestellt, aber jedes Haus ist doch etwas anders und hier in diesem Falle das Haus ja komplett verunstaltet.
Die Innenwände, auch Flur und Treppenhaus würden wir belassen, bedeutet alten Putz ab und neuen Lehmputz auftragen. Teils, wenn es geht, Fachwerk freilegen und nur die Gefache ausputzen.
Werden wir dann sehen, wenn die Balken freiliegen.
Die Außenwände müßten aber von innen her gedämmt werden.
Ist dies sinnvoll, mit einer Ständerwand, zb. Knauf zu arbeiten?
Also zb. Holzfaserdämmplatten an die Wand, dann eine Ständerwand davor und diese verplankt mit Gipskarton.
Styropor und Mineralwolle soll natürlich nicht verwendet werden.
Oder hättet ihr andere Lösungen, Ideen, generell irgendwelche Tips zu diesem Haus?
"Normale" Häuser bzw. Wohnungen habe ich auch schon renoviert, das war keinerlei Problem, doch ein Fachwerkhaus ist nun mal komplett anders und in den Genuss, soetwas zu sanieren, bin ich in 40 Jahren noch nicht gekommen.
Freue mich über jede Hilfe und sinnvolle Antwort.
Danke!
LG
Michael
Wir, meine Frau und ich, haben uns ein kleines "Stadthaus" gekauft. Liegt in einer kleinen Stadt in Thürungen.
Es war wahrscheinlich auch mal en schönes Fachwerkhaus, bis dann in den DDR Jahren und nach der Wende "umfangreiche" Sanierungsmaßnahmen gestartet worden sind.
Also Wände mit teils mit Putz- und Mauermörtel versehen, mit Lackfarbe gestrichen, 3,4,5 Lagen Tapeten drauf, teils auch wunderschöne Styroporwandpaneele oder auch Styropor Deckenplatten,
im kompletten Treppenhaus und den Fluren die Wände mit Konterlattung versehen und dann billige Paneele drauf usw.
Nun wollen wir das Haus renovieren und vielleicht, wenn es geht, doch wieder etwas Charme aus dem Häuschen locken.
Angefangen haben wir mit dem rausreißen der kompletten Paneele und Lattung, das Styropor ab, Tapeten ab. Nun sind wir am Putz entfernen.
Es stellt sich nun die Frage an den Außenwänden/bzw. Innenwänden mit der Dämmung.
Ich weiß, die Frage wurde hier schon 1000x gestellt, aber jedes Haus ist doch etwas anders und hier in diesem Falle das Haus ja komplett verunstaltet.
Die Innenwände, auch Flur und Treppenhaus würden wir belassen, bedeutet alten Putz ab und neuen Lehmputz auftragen. Teils, wenn es geht, Fachwerk freilegen und nur die Gefache ausputzen.
Werden wir dann sehen, wenn die Balken freiliegen.
Die Außenwände müßten aber von innen her gedämmt werden.
Ist dies sinnvoll, mit einer Ständerwand, zb. Knauf zu arbeiten?
Also zb. Holzfaserdämmplatten an die Wand, dann eine Ständerwand davor und diese verplankt mit Gipskarton.
Styropor und Mineralwolle soll natürlich nicht verwendet werden.
Oder hättet ihr andere Lösungen, Ideen, generell irgendwelche Tips zu diesem Haus?
"Normale" Häuser bzw. Wohnungen habe ich auch schon renoviert, das war keinerlei Problem, doch ein Fachwerkhaus ist nun mal komplett anders und in den Genuss, soetwas zu sanieren, bin ich in 40 Jahren noch nicht gekommen.
Freue mich über jede Hilfe und sinnvolle Antwort.
Danke!
LG
Michael