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mac_hill
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Hallo habe mich eben angemeldet weil ich Hilfe brauche, dringend. Bitte.
Mein Mehrfamilienhaus ist aufgegraben, jedoch kommen wir wegen der Granitsteine die teilweise aus der Hausmauer herausragen nicht tief genug. Stellenweise bis Fußbodenhöhe Keller, stellenweise (oft) sogar höher, nicht tief genug bis zur Kellersohle. Ich glaube auch nicht das es diese gibt. Altbau aus 1900, Mischsteine im Grundbereich, Erde ohne jeglichen Schutz direkt am Haus anliegend, Außenwände alle glatsch nass. Graben offen seit einem Monat. Alles kritisch, weil Verkehrsrechtliche Anordnung, Graben direkt am Fußgängerweg an Hauptstraße. Der Graben sehr schmal 60 cm. Viele Firmen kommen und machen für 40 Meter und 2,20 Meter tiefe 26.000 - 35.000€ Angebote für: Einschalen (weil Wände uneben), Beton gießen, anschließender Aufbau der Abdichtung, Drainage und verschließen der Grube.
Beim recherchieren im Netz nach einer schnellen einfachen und funktionierenden Lösung bin ich nur hier fündig geworden, mit einem alten Beitrag zu: "Keller nur mit Bitumenpappe abdichten?" geschrieben am 17.10.2006
Frage:
Wie komme ich direkt an den Verfasser? Vielleicht habe ich großes Glück und er liest es dann bitte melden!!!
Ich möchte auch nur die Wellpapen/Wellblech anlegen, Drainage und Kies fertig. Ich denke das ist ein sehr gute Idee, weil das Haus seit 120 Jahren in der Erde steht und durch das aufgraben gut austrocknet. Wir haben hier kein drückendes Wasser. In diesem ganzen Monat war der offene Graben trocken, also nur Erdfeuchte vorhanden. Daher denke ich das wenn die Erde dauerhaft vom Mauerwerk durch Wellpape getrennt ist, auch keine Feuchte mehr vorhanden sein wird. Ich möchte statt Wellpape jedoch 1mm Aluminiumplatten einsetzen damit es länger hält, Alu korrodiert zwar auch könnte aber vielleicht länger halten!? Der Keller wird nur für Abstellzwecke genutzt. Ich habe den Aufwand gestartet weil 20 cm Feuchte im Wohnbereich Erdgeschoss vorhanden war.
Durch die Wellen kann die Hauswand nach oben abdampfen, über den Wellen würde ich ein Aluprofil machen was nicht auf dem Boden aufliegt und somit die offenen Wellen bedeckt aber nicht schließt also hinterlüftet. Die Mauern sind bereits beim Bau mit einer Horizontalen Bitumenbahn gesperrt wurden.
Wo jetzt noch feuchte entstehen könnte wäre vielleicht Kondenswasser zwischen kaltem Boden/Wellblech und Wand/Grundmauer aber die dürfte dann nicht mehr so hoch sein das die Feuchte in die Wohnung aufsteigt.
Im Keller werden 8 Lüfter verbaut (es gibt keine Kellerfenster mehr), 4 bringen frische Luft und 4 Saugen ab, dass ganze selbst gesteuert über Feuchtemessgerät außen und innen.
Sorry für die Menge an Text aber ich glaube das ist nötig um nun hoffentlich ehrliche Meinungen zu bekommen ob das ganze eine gute Idee ist welche auch was bringt...
Schon mal vielen Dank.
Mein Mehrfamilienhaus ist aufgegraben, jedoch kommen wir wegen der Granitsteine die teilweise aus der Hausmauer herausragen nicht tief genug. Stellenweise bis Fußbodenhöhe Keller, stellenweise (oft) sogar höher, nicht tief genug bis zur Kellersohle. Ich glaube auch nicht das es diese gibt. Altbau aus 1900, Mischsteine im Grundbereich, Erde ohne jeglichen Schutz direkt am Haus anliegend, Außenwände alle glatsch nass. Graben offen seit einem Monat. Alles kritisch, weil Verkehrsrechtliche Anordnung, Graben direkt am Fußgängerweg an Hauptstraße. Der Graben sehr schmal 60 cm. Viele Firmen kommen und machen für 40 Meter und 2,20 Meter tiefe 26.000 - 35.000€ Angebote für: Einschalen (weil Wände uneben), Beton gießen, anschließender Aufbau der Abdichtung, Drainage und verschließen der Grube.
Beim recherchieren im Netz nach einer schnellen einfachen und funktionierenden Lösung bin ich nur hier fündig geworden, mit einem alten Beitrag zu: "Keller nur mit Bitumenpappe abdichten?" geschrieben am 17.10.2006
Frage:
Wie komme ich direkt an den Verfasser? Vielleicht habe ich großes Glück und er liest es dann bitte melden!!!
Ich möchte auch nur die Wellpapen/Wellblech anlegen, Drainage und Kies fertig. Ich denke das ist ein sehr gute Idee, weil das Haus seit 120 Jahren in der Erde steht und durch das aufgraben gut austrocknet. Wir haben hier kein drückendes Wasser. In diesem ganzen Monat war der offene Graben trocken, also nur Erdfeuchte vorhanden. Daher denke ich das wenn die Erde dauerhaft vom Mauerwerk durch Wellpape getrennt ist, auch keine Feuchte mehr vorhanden sein wird. Ich möchte statt Wellpape jedoch 1mm Aluminiumplatten einsetzen damit es länger hält, Alu korrodiert zwar auch könnte aber vielleicht länger halten!? Der Keller wird nur für Abstellzwecke genutzt. Ich habe den Aufwand gestartet weil 20 cm Feuchte im Wohnbereich Erdgeschoss vorhanden war.
Durch die Wellen kann die Hauswand nach oben abdampfen, über den Wellen würde ich ein Aluprofil machen was nicht auf dem Boden aufliegt und somit die offenen Wellen bedeckt aber nicht schließt also hinterlüftet. Die Mauern sind bereits beim Bau mit einer Horizontalen Bitumenbahn gesperrt wurden.
Wo jetzt noch feuchte entstehen könnte wäre vielleicht Kondenswasser zwischen kaltem Boden/Wellblech und Wand/Grundmauer aber die dürfte dann nicht mehr so hoch sein das die Feuchte in die Wohnung aufsteigt.
Im Keller werden 8 Lüfter verbaut (es gibt keine Kellerfenster mehr), 4 bringen frische Luft und 4 Saugen ab, dass ganze selbst gesteuert über Feuchtemessgerät außen und innen.
Sorry für die Menge an Text aber ich glaube das ist nötig um nun hoffentlich ehrliche Meinungen zu bekommen ob das ganze eine gute Idee ist welche auch was bringt...
Schon mal vielen Dank.