algenbewuchs aufwdvs fassaden

Diskutiere algenbewuchs aufwdvs fassaden im Forum Fußboden, Wand & Decke im Bereich - dieses thema wird durch die abnehmende umweldbelastung zu einem zentralen thema. ich erhielt diesbezüglich diese woche mal wieder eine mängelrüge...
wer hat hier bei Bastard auf hervorragender Beitrag geklickt???
 
bastard ist dikriminierend

ich würde das tier als reinisches rosenmontagsgeschöpf titulieren.wie wird da wohl das herrchen aussehen? na,erst mal vosichtshalber einen schluck weissbier. prost!
 
foto "bastard"

nach dem zweiten schluck wird das tier immer attraktiver,dasfoto scheinbar immer besser.
 
nett gesagt.
was mich mal interessiert blacki, sind es wirklich drei oder werden es immer erst gegen Abend drei?
Für mich sehen die alle gleich aus?!

((etwas Humor muß sein))
 
3 berner

jens,bevor ich nun unsicher werde,sieh selbst unter meinen bildern nach,vielleicht sindd es mittlerweilen schon sechs! aber,was hat das denn mit algenbefall zu tun-----uuuuhh!!!!!!!
 
Algen auf wdvs

Patrick,

Du schreibst:
„Seit 06/07 habe ich ein WDVS aus Polystyrol, das Material des Putzes müßte ich erfragen.“

Au weia: Du weißt echt nicht, aus welchem Material Dein Putz ist??? - - - > Peinlich!!! )))

-------------------------------------------------------

Niemanden wünsche ich, daß sein mit bester Absicht aufgebrachtes WDVS mal so aussieht:

http://www.konrad-fischer-info.de/2133bau.htm

Viele Grüße

Marita Kerr
 
Tja Marita, gibt halt wirklich noch Menschen die Leben einfach in Ihrem Haus und scheren sich einen Dreck um die Bildzeitung.

Hör auf so friedlich dahin zu wohnen Patrick. Geh auf die Suche und kümmer Dich um irgend etwas das an deinem Haus nicht stimmt. Von dem Du zwar im Augenblick nichts weist, es aber eminent wichtig zu sein scheint, werden, soll, ist, kann. Mach Dir halt Gedanken.
 
Blacki, nach zwei Glas Bier kann man ja mal ne persönlich Frage stellen.

Gibts sonst nochwas zu den Algen hier?
 
wdvs putztyp

im prinzip ist es doch egal welcher putztyp es ist,---wenn das systen vom hersteller als geeignet mit entsprechender bauaufsichtlicher zulassung vom institut für bautechnik in berlin ausgestattet ist und---die grundvorraussetzung des gebäudes überhaupt für wdvs gegeben sind.
 
Solche Bilder hat doch jeder schon gesehen, oder selbst irgendwo in den Tiefen seines Archivs abgespeichert Frau Kerr !
Wenn sie doch nur irgendwann mal was eigenes bringen würden ! Immerzu nur den Verweis auf die allbekannten Seiten des geschätzten Konrad Fischer von ihnen zu lesen langweilt irgendwann !
 
ich halte nicht den Putztyp für das Problem. Die, meiner Meinung nach, überhöhten Ansprüche an die Dämmwerte werden zum Problem.

Ach ja, ich kann bei zwei Bildern Unterschiede in der Zeichnung erkennen!
Sind wahrscheinlich zwei?!
 
algen am wdvs

ich kenne die veröffentlichungen des herrn fischer auch seit langem. k. fischer hat sicher in vielen dingen eine gesunde anschauung--er ist aber nicht der bau-papst und nicht alles was k.f.verlautbart ist sakrosankt ,allein heilbringend und wegweisend. auch wir sind nicht auf der brennsuppen dahergeschwommen und sitzen nicht mit dem regenschirm im bett.sehen sie mal im internet bei dipl.ing.dr.bodo bücher nach.das ist,--wenn ich es so nennen darf der PAPST unter wdvs-sachverständigen in diesem lande,oder bei michael hladik aus innsbruck.man soll nicht nur monostudial vorgehen,da kann man den tunnelblick bekommen. ich befasse mich sehr ausführlich mit dieser thematik und nehme sicher nicht gleich und leichtfertig zu irgendetwas stellung,---das tun schon viel zu viele.wenn sich jemand so ausführlich wie ich es derzeit tue mit der umfangreichen fachliteratur zum thema wdvs,--z.b.vom fraunhofer/baulino-verlag o. dr bodo bücher,dann erkennt er überhaupt die komplexität auch das segensreiche eines richtig gebauten wdv-systems.nicht gleich zeter et mortio rufen.halbwissen ist fataler als nichtwissen.
 
Ich muss mich outen!

Ich weiß auch nicht welchen Putz und welche Farbe ich am Haus habe. War beim Kauf alles schon dran.

Aber mal zu den Algen, m.E. benötigen die nur etwas Dreck, Wasser und ein bisschen Licht und dann wachsen sie überall. Feuchter Staub reicht da meist schon. Wenn sie trotzdem nicht wachsen, ist dann wohl eine chemische "Bremse" dabei. Da aber Staub und Licht meist ausreichend vorhanden sind, muss man halt die Sache hinreichend trocken halten.
Aber mal im Ernst. Wenn ich jemanden mit etwas beauftrage, dann erwarte ich von einem Fachmann auch eine ordentliche Beratung. Wenn der dann von zu erwartenden Flecken an meine neuen teuren Fassade nichts sagt, wäre ich auch sauer. Da hilft es auch nicht wenn es Stand der Technik ist. Was eigentlich nichts anderes bedeutet, dass man es nicht besser kann. Der Kunde wollte es anders und dem AN war dies bestimmt auch klar. Also hätte man ihm auf die Gefahr hinweisen müssen.

Gruß Marko
 
zu den bilder von thomas

hier sieht man an diesem einfachem beispiel an der giebelwand,das ein paar zentimeter mehr archtektur und nur etwas innovation beim heiz-u.lüftungsverhalten-gepaart mit einer priese lernbereitschaft hier das algenproblem gar nicht entstehen hätte können. noch etwas aus der 1.klasse berufschule BAU: wasser vom gebäude fernhalten,denn wasser am falschen platz am gebäude---TUT NICHT GUT:
 
Ist ne vernünftige Meinung Marko.
Nur interessieren sich Kunden in erster Linie für den niedrigsten Dämmwert, politisch gewollt und anerzogen.
Die Frage nach der besten Lösung für Ihr Haus stellt sich so nicht.

gruß jens
 
zu marko

du machst es dir zu einfach. der handwerker ist nicht der meterologe und nicht der gebäudeplaner,er hat auch keinen einfluss auf die umwelt ,das heiz-u. lüftungsverhalten der bewohner.pollenflug,schmutstaub ect.legt sich vom wind getragen in rautiefen des fassadenputzes nieder--sprich --kohlehydrate. das ist doch nährboden für algen u. schimmelpilzkulturen bei lange anhaltender feuchtigkeit an den befallenen seiten,--nord-u.westseiten.der handwerker kann doch nicht noch das haus täglich zweimal drehen,hier ist etwas demut und basisinformation sicher nicht von schaden.
 
Gebe ich dir vollkommen

Recht Jens. Die EnEV schert sich keinen Deut um Schäden am Gebäudebestand. Man muss, weil man halt muss. Ist bei den Empfehlungen im Energiepass der Taupunkt berücksichtigt? Da wird doch bestimmt nur auf den U-Wert gepocht. In der EnEV sollte für den Bestand bei alle Forderungen bei Sanierungsmaßnahmen auch die Einschränkung "soweit bauphysikalisch vertretbar" stehen. Aber da kann man sicher nicht nur auf die Politik schimpfen. Die Geiz ist geil- Mentalität mancher Hausbesitzer ist da auch nicht sinnvoll.

@blacki

Der Handwerker sollte ja auch nur auf Grund seiner Kompetenz auf die Gefahr und ggf. auch auf das Warum, wie du es hier gerade schön gemacht hast, hinweisen.
Schuld ist er i.allg. nicht.

Gruß Marko
 
Thema: algenbewuchs aufwdvs fassaden

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