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Inspektor Columbo
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Guten Abend,
seit 5 Minuten bin ich auf dieser Website registriert. Mein Name ist Michael Kever. Vor 18 Monaten habe ich eine sanierungsbedürftige DHH, Baujahr 1954, mit dem Ziel gekauft soviele Arbeiten wie möglich selber auszuführen. Das meiste habe ich bereits hinter mir. Mittlerweile habe ich mich vom absoluten Laien zum motivierten Anfänger-Heimwerker fortentwickelt. Meistens gelingen mir die Herausforderungen, weil ich mich sehr vorsichtig an neue Dinge herantaste und zunächst meine Umwelt mit Fragen löchere. Da ich auf dieser Website immer ein gutes Niveau vorgefunden habe, möchte ich auch hier mal meine Fragen loswerden.
Nun bin ich vielleicht etwas zu mutig geworden. Heute nachmittag habe ich eine Badewanne, die sich in einem Kellerbad befunden hat, ausgebaut. Die Wanne wurde seinerzeit ca. 5cm tief in den Boden eingelassen (warum, weiß ich nicht). Um den Boden auszugleichen, habe ich das Loch mit der restlichen Sackware gestopft, die bei mir im Keller noch herum lag. Das war einerseits ein kleiner Rest Betonestrich (hergestellt im Oktober 2014), anderseits ein voller Sack Knauf Zementputz UP310 (Sockelputz) von September 2014.
Weder über das Haltbarkeitsdatum, noch über die Sinnmäßigkeit bzgl. der Anwendung des Sockelputzes habe ich mir Gedanken gemacht.
Nun befürchte ich, dass das Zeug nicht trocknet bzw. nicht die notwendige Konsistenz aufweist. War es ein Fehler, den Sockelputz als Untergrund für die neue Badewanne zu verwenden? Welche Alternativen gibt es?
Ich möchte ausdücklich betonen, dass es sich bei meinem Gebäude nicht um ein Fachwerkhaus handelt und hoffe, dass dieser Umstand kein Problem darstellt.
Viele Grüße
Michael Kever
seit 5 Minuten bin ich auf dieser Website registriert. Mein Name ist Michael Kever. Vor 18 Monaten habe ich eine sanierungsbedürftige DHH, Baujahr 1954, mit dem Ziel gekauft soviele Arbeiten wie möglich selber auszuführen. Das meiste habe ich bereits hinter mir. Mittlerweile habe ich mich vom absoluten Laien zum motivierten Anfänger-Heimwerker fortentwickelt. Meistens gelingen mir die Herausforderungen, weil ich mich sehr vorsichtig an neue Dinge herantaste und zunächst meine Umwelt mit Fragen löchere. Da ich auf dieser Website immer ein gutes Niveau vorgefunden habe, möchte ich auch hier mal meine Fragen loswerden.
Nun bin ich vielleicht etwas zu mutig geworden. Heute nachmittag habe ich eine Badewanne, die sich in einem Kellerbad befunden hat, ausgebaut. Die Wanne wurde seinerzeit ca. 5cm tief in den Boden eingelassen (warum, weiß ich nicht). Um den Boden auszugleichen, habe ich das Loch mit der restlichen Sackware gestopft, die bei mir im Keller noch herum lag. Das war einerseits ein kleiner Rest Betonestrich (hergestellt im Oktober 2014), anderseits ein voller Sack Knauf Zementputz UP310 (Sockelputz) von September 2014.
Weder über das Haltbarkeitsdatum, noch über die Sinnmäßigkeit bzgl. der Anwendung des Sockelputzes habe ich mir Gedanken gemacht.
Nun befürchte ich, dass das Zeug nicht trocknet bzw. nicht die notwendige Konsistenz aufweist. War es ein Fehler, den Sockelputz als Untergrund für die neue Badewanne zu verwenden? Welche Alternativen gibt es?
Ich möchte ausdücklich betonen, dass es sich bei meinem Gebäude nicht um ein Fachwerkhaus handelt und hoffe, dass dieser Umstand kein Problem darstellt.
Viele Grüße
Michael Kever