U
Udo Fachwerknovize
- Beiträge
- 11
Nach den vielen Tips hier haben wir nun die Fußbodenheizung aus unserer Planung gekickt und uns für eine Wandheizung entschieden.
Frage nun Großeschmidt oder konventionelle Bauart?
Aussenwände ca 30cm Fachwerk mit Bruchsteinausfachung, 2 der 3 Wände komplett befenstert, 5 Meter Einbauküche oder anders ausgedrückt:
Für ca 65qm Raumfläche stehen ca 10 Meter "unverbaute" Aussenwandlänge in deckenhoch und 7 Meter "unter Fenster", also etwa 30qm "Wandheizfläche" zur Verfügung plus evtl. 10qm hinter Einbauchküche bzw 4qm "Arbeitsflächenrückwand".
Aussendämmung ist nicht möglich, Innendämmung allenfalls mit 2cm Schilfmatten, darauf 4cm Lehmputz. Bis ca 0 Grad Aussentemepratur sollte angenehm kuschlige Wärme möglich sein (drunter kann über Kaminofen zugeheizt werden).
Reichen dafür bei konventioneller Wandflächenheizung und schlechter Dämmung überhaupt 35qm Heizfläche für 65qm Raumfläche?
Da insgesamt 9 Fenster verbaut sind, dachten wir wegen der dortigen Wärmebrücken auch an Umfahrung derselben nach Großeschmidt inkl. "Hinterheizung der Küche" (dann ca. 25 Meter Außenwandlänge beheizbar) als Alternative, was ginge bei dann ungedämmter Außenwand (keine Nordseite) da in etwa per "Vorgartenheizung" an Heizkosten flöten bei dieser Raumgröße? (klar, genau kann das niemand sagen, aber 20 Euro, 50 oder gar 100 pro Monat, so als grobe Schätzung vielleicht?)
Hat irgendjemand schon Erfahrung mit Großeschmidt in Lehmputz bei nur ca 30cm Aussenwandstärke in Fachwerk mit Bruchsteinausfachung oder können wir dann tatsächlich im Dezember ums Haus herum Mandarinenbäumchen anpflanzen?
(Was wir bislang gefunden haben war meist mit 50cm Massivmauer die ja nach Austrockung deutlich mehr Dämmwirkung bringt und nein, offene, unverputzte Rohrleitungen wollen wir nicht!)
Frage nun Großeschmidt oder konventionelle Bauart?
Aussenwände ca 30cm Fachwerk mit Bruchsteinausfachung, 2 der 3 Wände komplett befenstert, 5 Meter Einbauküche oder anders ausgedrückt:
Für ca 65qm Raumfläche stehen ca 10 Meter "unverbaute" Aussenwandlänge in deckenhoch und 7 Meter "unter Fenster", also etwa 30qm "Wandheizfläche" zur Verfügung plus evtl. 10qm hinter Einbauchküche bzw 4qm "Arbeitsflächenrückwand".
Aussendämmung ist nicht möglich, Innendämmung allenfalls mit 2cm Schilfmatten, darauf 4cm Lehmputz. Bis ca 0 Grad Aussentemepratur sollte angenehm kuschlige Wärme möglich sein (drunter kann über Kaminofen zugeheizt werden).
Reichen dafür bei konventioneller Wandflächenheizung und schlechter Dämmung überhaupt 35qm Heizfläche für 65qm Raumfläche?
Da insgesamt 9 Fenster verbaut sind, dachten wir wegen der dortigen Wärmebrücken auch an Umfahrung derselben nach Großeschmidt inkl. "Hinterheizung der Küche" (dann ca. 25 Meter Außenwandlänge beheizbar) als Alternative, was ginge bei dann ungedämmter Außenwand (keine Nordseite) da in etwa per "Vorgartenheizung" an Heizkosten flöten bei dieser Raumgröße? (klar, genau kann das niemand sagen, aber 20 Euro, 50 oder gar 100 pro Monat, so als grobe Schätzung vielleicht?)
Hat irgendjemand schon Erfahrung mit Großeschmidt in Lehmputz bei nur ca 30cm Aussenwandstärke in Fachwerk mit Bruchsteinausfachung oder können wir dann tatsächlich im Dezember ums Haus herum Mandarinenbäumchen anpflanzen?
(Was wir bislang gefunden haben war meist mit 50cm Massivmauer die ja nach Austrockung deutlich mehr Dämmwirkung bringt und nein, offene, unverputzte Rohrleitungen wollen wir nicht!)