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Dearno
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So allmählich blickt da niemand mehr durch
Ich bin den Verlauf sehr aufmerksam gefolgt.
Nur allmählich wird es kompliziert.
Daher möchte ich einmal einen Fall beschreiben den ich vor ca. 3 Jahren in Bezug auf Feuchtigkeit bearbeitet habe.
Ein Kunde berichtete von einer nassen Ecke in einem nicht unterkellerten Gebäude.
getreu den Motto : Ursache erkenn und beseitigen bin ich folgt vor gegangen.
In der besagten Ecke gab es ein Dach Entwässerungsrohr , dieses habe ich abgeschraubt und mit einer Rohrkamera feststellen könne das der Rohrverlauf im Übergang( alte Ton Rohre im Erdreich ) nicht mehr dicht war.
Wir haben die Rohre ausgebaut und durch neue ( KG Rohre ) ersetzt.
In dem Übergangs Bereich kam es zur permanenten Durchfeuchtung des Erdreichts , welche sich auf das Fundament und dem aufsteigenden Mauerwerk übertragen hat.
Innen haben wir den Putz abgeschlagen , und konnten dabei feststellen das der Verputz eine kapillare Verbindung bis zum Fundament bildete.
Die freigelegte Wandfläche haben wir mit einem Salzblocker behandelt und im Anschluss einen reinen Luftkalk Mörtel aufgezogen.
Dabei haben wir sehr darauf geachtet das es keine kapillar Verbindung zum unteren Fundament Bereich gibt.
Das aufsteigende Mauerwerk trocknete zu sehend ab.
Bis heute habe ich da keine negative Rückmeldung.
Ich sehe da parallelen zum hier geschilderten Fall
Gruß / Detlef
Ich bin den Verlauf sehr aufmerksam gefolgt.
Nur allmählich wird es kompliziert.
Daher möchte ich einmal einen Fall beschreiben den ich vor ca. 3 Jahren in Bezug auf Feuchtigkeit bearbeitet habe.
Ein Kunde berichtete von einer nassen Ecke in einem nicht unterkellerten Gebäude.
getreu den Motto : Ursache erkenn und beseitigen bin ich folgt vor gegangen.
In der besagten Ecke gab es ein Dach Entwässerungsrohr , dieses habe ich abgeschraubt und mit einer Rohrkamera feststellen könne das der Rohrverlauf im Übergang( alte Ton Rohre im Erdreich ) nicht mehr dicht war.
Wir haben die Rohre ausgebaut und durch neue ( KG Rohre ) ersetzt.
In dem Übergangs Bereich kam es zur permanenten Durchfeuchtung des Erdreichts , welche sich auf das Fundament und dem aufsteigenden Mauerwerk übertragen hat.
Innen haben wir den Putz abgeschlagen , und konnten dabei feststellen das der Verputz eine kapillare Verbindung bis zum Fundament bildete.
Die freigelegte Wandfläche haben wir mit einem Salzblocker behandelt und im Anschluss einen reinen Luftkalk Mörtel aufgezogen.
Dabei haben wir sehr darauf geachtet das es keine kapillar Verbindung zum unteren Fundament Bereich gibt.
Das aufsteigende Mauerwerk trocknete zu sehend ab.
Bis heute habe ich da keine negative Rückmeldung.
Ich sehe da parallelen zum hier geschilderten Fall
Gruß / Detlef