Mann muß da Rad ja nicht neu erfinden, aber Risiko ist spannend
Hey, Ihr antwortet ja schneller als die Polizei erlaubt!
Zu Udos Antwort: Danke für die Empfehlung. Da es sich aber nur um verbleibende 20mm zwischen Blähton-Lehmaufbau und Unterkante Holzdielen handelt,in der die 16er FBH-Leitung liegt, dürfte die von mir erdachte Variante funktionieren. Mit Wartezeiten haben wir keine Probleme, da unser Anspruch an Qualität auf der Erfahrung basiert, dass alles seine Zeit braucht. Außerdem haben wir keinen Zeitdruck, da wir unbefristet gegenüber in einem alten Resthof wohnen.
zu @Thomas:
Wurde der beschriebene Aufbau unter Dielung 'mal gerechnet?
Nicht wirklich. Die Ganzhausholzheizung wurde von der Firma Welte, Eisenbach erstellt, die aus vielen Erfahrungen uns die Funktion der FBH´s shcriftlich versichert. Diese Vertauen ist sicherlich nicht auf viele Firmen übertragbar, aber die Referenzen und unsere bisherigen Erfahrungen sprechen für sich. Der Holzhausneubau in Ständer-Bohlenbauweise (Schwarzwaldstil, Firma Ganter, Hinterzarten)nach neuester Dämmtechnik wird seit Herbst mit halber Kraft von einem Kachelofen mit Wasserregister geheitzt und ist trotz vieler Noch-Lecks in der Haushülle mollig warm, auch bei -10 Grad Außentemperatur. Seit verlegen der FBH in 2 Räumen erst recht. Möglich, dass dies durch die Dielung wieder etwas zurückfährt.
Auch lehmgebunden dämmt das Ganze recht gut.
Der Blähton dient hier nur als Dämmung unter den Leitungen. Ein Lehm-Kies-Gemisch (0/8)mit wenig Wasser dürfte die notwendige Wärmeverteilzung gewährleisten.
Bedenken bestehen noch in dr Festigkeit bei einau zwischen FBH-Leitungen und eventuelle Knirschgeräusche.
Wie kann ich dem vorbeugen?
Ökologie? Die Verwendung von Metallen an sich ist weder ökologisch, noch unökologisch.
Die Herstellung und den Aufwand zum Erreichen der finanziellen Voraussetzungen schon.
Tom aus Grünwald