Wärmeübertragung und deren (Ein)dämmung allgemein

Diskutiere Wärmeübertragung und deren (Ein)dämmung allgemein im Forum Fußboden, Wand & Decke im Bereich - Hallo geehrtes Forum, nach vielem Lesen melde ich mich nun an. Ich komme quasi gedanklich nicht so recht weiter. Vielleicht kann mir ja jemand...
Die Ergebnisse der Brandtest von Holz 100 Produkten der Firma Thoma mit Blockbohlenwänden zu vergleichen iss in etwa so wie popligem Beton die Eigenschaften vom gutem und teurem Stahlbeton zuzusprechen.

Das nächste mal vergleichen wir dann Äpfel mit Meerrettichwurzeln.
 
Ok,

Sie Kürzel - Sie verstehen nichts von der Sache und können nicht 'mal richtig abschreiben. Und darüber wollen Sie nun reden. Mit wem auch immer. Auch das ist bei fachwerk.de möglich, aber völlig sinnlos.

Erheitert

Thomas
 
Sehr schlauer Mrs. bpB

Es geht um den Vergleich von Warmespeicherfähigkeit von Stoffen und Wärmeleitfähifkeit vom Grundstoff.
Im Grunde zieht eine Holz100-wand seine Eigenschaft aus dem Baustoff Holz, denn sie besteht nur aus Holz!!! Hier geht es nur um die Stoffeigenschaft! Versuchen sie diesen Brandtest mal mit Stahl oder Glas. Würde mich mal interesieren wie warm die brandabgewadte Seite wird.
Wenn ich Herrn Esztermann seine Aussage richtig interpretiere dürfte diese ja auch nicht groß wärmer werden.
Was in der realität aber anders aussieht.
Frage: Warum kann ich einen befeuerten Stahlofen nicht anfassen, aber einen Lehmofen schon.
 
Mein lieber Herr Herbst,

Ich hatte ganz normal gefragt ob es dazu auch eine Dokumentation gibt.
Ganz normale Blockbohlenwände kommen an diese Werte nämlich nicht annährend ran.
Das Sie Neunmalkluger nicht in der Lage sind sich klar zu artikulieren dafür kann ich wirklich nicht.

Schreiben Sie doch ganz einfach das was sie meinen
 
Mrs. bpB oder Kürzel

Eine Holz100 Wand besteht aus "nicht verleimten Elementen", die in Kreuzlage rein verholzdübelt sind.
Was ist der Unterschied zu einer eingeschobenen schlesischen Schrotholzwand mit kreuzlagigem Bodendeckel.
Abgesehen davon geht es nicht um die Art der Bauweise, sondern um das Wärmeverhalten des Trägerstoffes Holz.
Solche Quacksalber wie sie einer sind, sollten sich ersteinmal mit dem Holzbau dieser Welt beschäftigen, bevor sie losquackern. Himmel die Gutachter.
 
Ronny Herbst

Rufen Sie Schlaumeier mal den Herr Thoma an und lassen sich von ihm den Unterschied zwischen seinem System (Holz 100) und einem Blockbohlenkonstruktionen erklären.

Fein wenn Leute versuchen eine Aufsatz anderer zu beurteilen selbst aber nicht in der Lage sind Zusammenhänge nur eines einzelnen Satzes zu erfassen.
 
Es ging hier...

...um die thermische Trägheit des Holzes. Diese ist bei einer Schichtholzplatte und auch bei einer Bohlenwand in hohem Maße gegeben. Ich kann nichts Widersprüchliches oder Falsches in den herbstlichen Beiträgen finden, "eine Aufsatz" von Ihnen, Herr Kürzel, im Übrigen auch nicht. Nur Stänkereien. Möglicherweise können Sie Migräne oder Sonntagskater auch anderswo ausführen?

Grüße

Thomas
 
Nochmal zum Mitmeiseln....

...Herr bpB! Es geht nicht um die Konstuktionsweise von Wänden, sondern um das Wärmeverhalten eines Baustoffes und der heißt Holz. Der Ursprung des Vergleiches zielte nicht aufs Brandverhalten!Sie beteiligen sich an Diskusionen und reisen sie aus dem Zusammenhang. Erklären sie mir doch bitte, welches z.B. der Unterschied zwischen 25cm Brettschicht "nicht verleimt" NH und Massivholz 25cm gefälzt, abgerichtet und verdollt NH ist?
Also Stoff, Stärke, Rohdichte, Feuchtegehalt, Faserstruktur
alles identisch. Holz bleibt Holz, was sie auch tun. Vielleicht sollten sie mal auf´s Wesentliche eingehen und mal zeigen was sie so fachlich zu bieten haben, außer schlauzumaiern. Wird vermutlich nicht viel dahinter sein.
 
“Verdollt” … iss Geistesverwirrt, Herr Herbst ;-)
 
Ihr

lieben Streihähne
es gab mal vor ein paar Wochen eine Abmachung/Zuage, daß es in Zukunft höfliche zugeht. Also bitte sachlicher werden oder privat austauschen. Euer Streit in dieser Form (nicht zur Sache) beschämt mich!
Eine schöne Woche noch, nehmt euch am Wetter ein Beispiel und bleibt cool!
 
… es gab auch mal das Versprechen des Ronny Herbst sich aus dem Forum zurückzuziehen.

Schade, er hat es leider nicht gehalten ;-(
 
dann

ignoriert Ihn doch ......... wie gesagt, cool bleiben, es ist nur ein Forum ein kein Wahlkampf :). Fachdiskussionen lese ich gern mit, nur nicht Eure gegenseitigen Beschimpfungen.
 
Vorschlag zur Güte

Nächsten Sonntag mach ich ein großes Feuer ,der eine bringt die Schichtholzwand mit ,der andere die Blockbohle ,stellen wir ums Feuer auf,wessen zuerst durchgebrannt ist zahlt das Grillzeug und den Wein.

Grüße Martin
 
Darum ging es doch...

...gar nicht. Die Abbrandgeschichte soll die thermische Trägheit des Holzes illustrieren.

Irritierend hingegen ist, was die Giftelei gegen einen Fachmann mit viel Sachverstand hier soll. Wenn ein Anonymus, der reinweg garnichts Sachliches beitragen konnte, jemanden weggiften will, wär's ganz schön, wenn nicht nur Böhme den Finger hebt. Ignorieren ist nicht immer die beste Lösung.

Mahlzeit

Thomas
 
da

das hier nicht aufhört - schalte ich den infodienst für dieses Thema ab - Tschüss !
 
Ich hab

schon verstanden wo drum es geht...auch wenn es völlig überflüssige Giftelei ist...der bugsiert sich doch hier selbst ins aus...leider werden hier auf die Art Beiträge an die Wand geklatscht,aber ändern kann ich hier keinen.
 
1. man man..
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2.

Ich hab mich zu der Strahlungsgeschichte auf wikipedia etwas umgetan, da findet man doch echt zu allem was.

Und zu dem konkreten Beispiel Dachgeschoß hat sich der Knoten auch gelöst! ;-) Ob der Dachstein nun 60° hat oder 80° -egal- kann durchaus sein. Man hat im Sommer als Bewohner halt keine Möglichkeit der Regulierung des Wärmestroms. Er findet einfach statt, von außen nach innen, und das delta von 40 bis 60K ist ja schon ein Wort. Im Winter wenn wir da ein deltaT von 40K haben, dreht man halt an den Heizkörpern und die machen innen immer 20°. Dass der Wärmestrom dann auch groß wird (wie im sommer, nur andersrum) bekommt man nur nicht mit, es bleiben halt immer die 20° innen. so einfach kann das sein :)

Will man den Wärmestrom in seiner absoluten Größe verringern, hilft nur Dämmen.
Speichermasse dämpft (nicht dämmt) den Wärmestrom nur. Das Wechselspiel von Tag/ Nacht kann man nicht abstellen und da ist eine Dämpfung sehr gut -im Sommer-. Im winter aber hilft es nichts. Im Winter wäre es sogar toll, eine Wand aus alleinigst 30cm MiWo zu haben. Die Sonne hätte die in 20min durchgeladen und dann könnte man die Heizung ausmachen, weil die Miwo nach innen weiterstrahlt/ leitet. Und nachts hält die 30cm Miwo die Wärme auch drin. Aus Energiesparsicht ist also ausreichend Dämmung nötig. Speichermasse macht 'nur' Komfort.

Ich hatte schon Befürtung dem F zu erliegen.. kleiner spaß, war nicht bös gemeint ;-)

Danke und Grüße!
 
Ach noch vergessen..
Bei Hinterlüftung geht es in bezug auf Wärmestrahlung darum, die Oberflächentemperatur des Strahlers (Dachstein) zu senken. Am besten wäre darum wohl? ein Laubbaum vorm Dach von Süden, jedes Blatt ein Absorber/ Emitter mit jeweils richtig guter hinterlüftung. Deswegen ist es im Schatten auch schön kühl ;-) so einfach..

und im Winter ist das Laub weg und die Strahlung kann das Haus mit beheizen! wahnsinn.
 
Für jeden interessierten Leser, der hier angelangt ist, mal ein Hinweis. Bei Herrn Böttcher auf der homepage unter 'kostenlose downloads' schauen und dann lesen.

Hätte mir einiges an Gegrübel erspart, vor ein paar Tagen.. Bin heute erst drauf gestoßen. Wobei selber pumpen ja auch Muckis macht ;-)

Super Herr Böttcher!

Mfg Dirk
 
Thema: Wärmeübertragung und deren (Ein)dämmung allgemein
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