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roberto
- Beiträge
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Hallo
Erstmal Danke für die vielen Infos in diesen Forum!
Ich hab auch schon wieder paar neue fragen mitgebracht.
In meinen zuvor erstellten Thema bzw.fragen an die User,hatte ich mein Problem mit meinen Kalk/Sandstein-Bruchsteinwänden geschildert:
http://community.fachwerk.de/index.cfm/ly/1/0/forum/a/listForumMitgliedFragen/12297$.cfm
Durch die (leider) schwierigen Mauerwerkseigenschaften,ist eine von mir gewünschte "feste"Innenwand nur bedingt möglich.Dazu hab ich mir noch weitere Infos,Ideen und Denkanstöße herzu geholt.Aber zuvor noch ein paar Grundlegende fragen:
-Eine Wand direkt Atmet nicht,sondern der Innenputz Regelt das Raumklima. oder?
-Eine Außenwand soll im Winter nicht auskühlen oder?
Die Außenwände mit Kalkputz verputzen zu lassen und das ganze drum rum + das dadurch enstehen kleine Zeitfenster der Verarbeitung (Jahreszeit/Wetter),lässt mich eher zweifeln.
Naturprodukte und alt bewärtes ist schön und gut.In sachen Fachwerkhaus und Denkmalpflege auch ein schöne sache aber ich Persönlich komm da nich so ran.
Eine Fachfirma,die mit diesen alten verfahren klar kommt ist auchnich an jeder ecke zufinden.Negativ beispiele und pfusch von Firmen findet man mehr als genug,auf den hier verlinkten Seiten aber richtige vorgehensweise eher selten.Der standart Spruch: An eine Fachfirma wenden,könn die sich auf den Seiten auch sparen....
Bin vielleicht vom Neubau mit Trocknen Kellern und Festen Wänden zu sehr verwöhnt
Meine nächste Überlegung wäre der schritt richtung Trockenbau,was ich eigentlich aus Kostengründen vermeiden wollte.Eine Materialauflistung hat mich aber zumindest in der Kostenfrage positiv überrascht.Wenn ich 2 Stockwerke von einer Firma,mit herkömmlichen Maschinenputz (Kalk/Zement) verputzen lasse,hab ich mein Haus gleich nochmal bezahlt und 2 großzügige Garagen dazu gebaut.Wenn ich die Trockenbau variante wähle,würde ich weniger als die hälfte dafür bezahlen.
Der Kalk/Zementputz soll laut Forum auch nicht das richtige sein und die Firmen sagten gleich das risse nicht vermeidbar sind.Ein reiner Kalkputz macht hier kaum einer bzw.bei rund 800qm kann und will ich nicht soviel zahlen.
Trockenbau ist hier im Forum ja ein Rotes Tuch und wird mit Schimmel gleich gesetzt.Ich konnte mir hier auch schon viele Negativ beispiele anschauen.
Die Trockenbauer bei mir auf Arbeit,sagten das die Außenwände immer mit Dämmung+Dampfsperre abgedichtet und doppelt verplangt werden.
Aber diese Lösung sagt mir aber garnicht zu.Die Außenwandbleibt kalt und den Taupunkt hole ich mir bis in die Dämmung.Das einzigste was die Trockenbauplatten vorm Schimmeln schützt ist die Dampfsperre und der Rest dahinter verfault oder lieg ich da falsch?
Meine Idee wäre,die Wände grob mit Luftkalkmörtel zu verfugen/vorzuschmeißen.Dann eine belüftete Vorsatzschale zu errichten.In der rundrum die Heizungsleitung (ohne Dämmung) verlegt wird.Hinter den Heizkörpern in Fensterbereich eine zusatzliche Aussparung zu schaffen,so das die Wärme der Heizkörper die Aussenwand mit erhitzt.
Die Trockenbauwand soll nicht abgedichtet werden,sondern über Luftungsgitter und Schattenfugen belüftet werden.Die unten(Sockel) und oben(unterhalb der Decke) für eine zirkulatiuon sorgen.Diese öffnungen sollten die Vorsatzschale mit Warmer luft umspülen und die Außenwand nicht auskühlen lassen.
Die mir bisher gezeigten Negativ Bilder zeigten immer abgedichtete Wände / gedämmte Außenwände oder Bilder wo Außenwände von Schränken,Küchenzeilen und Anbauwänden (oft in kalten Ecken) zugestellt wurden.
Vielleicht habt ihr noch paar infos oder anregungen für mich.
LG
Erstmal Danke für die vielen Infos in diesen Forum!
Ich hab auch schon wieder paar neue fragen mitgebracht.
In meinen zuvor erstellten Thema bzw.fragen an die User,hatte ich mein Problem mit meinen Kalk/Sandstein-Bruchsteinwänden geschildert:
http://community.fachwerk.de/index.cfm/ly/1/0/forum/a/listForumMitgliedFragen/12297$.cfm
Durch die (leider) schwierigen Mauerwerkseigenschaften,ist eine von mir gewünschte "feste"Innenwand nur bedingt möglich.Dazu hab ich mir noch weitere Infos,Ideen und Denkanstöße herzu geholt.Aber zuvor noch ein paar Grundlegende fragen:
-Eine Wand direkt Atmet nicht,sondern der Innenputz Regelt das Raumklima. oder?
-Eine Außenwand soll im Winter nicht auskühlen oder?
Die Außenwände mit Kalkputz verputzen zu lassen und das ganze drum rum + das dadurch enstehen kleine Zeitfenster der Verarbeitung (Jahreszeit/Wetter),lässt mich eher zweifeln.
Naturprodukte und alt bewärtes ist schön und gut.In sachen Fachwerkhaus und Denkmalpflege auch ein schöne sache aber ich Persönlich komm da nich so ran.
Eine Fachfirma,die mit diesen alten verfahren klar kommt ist auchnich an jeder ecke zufinden.Negativ beispiele und pfusch von Firmen findet man mehr als genug,auf den hier verlinkten Seiten aber richtige vorgehensweise eher selten.Der standart Spruch: An eine Fachfirma wenden,könn die sich auf den Seiten auch sparen....
Bin vielleicht vom Neubau mit Trocknen Kellern und Festen Wänden zu sehr verwöhnt
Meine nächste Überlegung wäre der schritt richtung Trockenbau,was ich eigentlich aus Kostengründen vermeiden wollte.Eine Materialauflistung hat mich aber zumindest in der Kostenfrage positiv überrascht.Wenn ich 2 Stockwerke von einer Firma,mit herkömmlichen Maschinenputz (Kalk/Zement) verputzen lasse,hab ich mein Haus gleich nochmal bezahlt und 2 großzügige Garagen dazu gebaut.Wenn ich die Trockenbau variante wähle,würde ich weniger als die hälfte dafür bezahlen.
Der Kalk/Zementputz soll laut Forum auch nicht das richtige sein und die Firmen sagten gleich das risse nicht vermeidbar sind.Ein reiner Kalkputz macht hier kaum einer bzw.bei rund 800qm kann und will ich nicht soviel zahlen.
Trockenbau ist hier im Forum ja ein Rotes Tuch und wird mit Schimmel gleich gesetzt.Ich konnte mir hier auch schon viele Negativ beispiele anschauen.
Die Trockenbauer bei mir auf Arbeit,sagten das die Außenwände immer mit Dämmung+Dampfsperre abgedichtet und doppelt verplangt werden.
Aber diese Lösung sagt mir aber garnicht zu.Die Außenwandbleibt kalt und den Taupunkt hole ich mir bis in die Dämmung.Das einzigste was die Trockenbauplatten vorm Schimmeln schützt ist die Dampfsperre und der Rest dahinter verfault oder lieg ich da falsch?
Meine Idee wäre,die Wände grob mit Luftkalkmörtel zu verfugen/vorzuschmeißen.Dann eine belüftete Vorsatzschale zu errichten.In der rundrum die Heizungsleitung (ohne Dämmung) verlegt wird.Hinter den Heizkörpern in Fensterbereich eine zusatzliche Aussparung zu schaffen,so das die Wärme der Heizkörper die Aussenwand mit erhitzt.
Die Trockenbauwand soll nicht abgedichtet werden,sondern über Luftungsgitter und Schattenfugen belüftet werden.Die unten(Sockel) und oben(unterhalb der Decke) für eine zirkulatiuon sorgen.Diese öffnungen sollten die Vorsatzschale mit Warmer luft umspülen und die Außenwand nicht auskühlen lassen.
Die mir bisher gezeigten Negativ Bilder zeigten immer abgedichtete Wände / gedämmte Außenwände oder Bilder wo Außenwände von Schränken,Küchenzeilen und Anbauwänden (oft in kalten Ecken) zugestellt wurden.
Vielleicht habt ihr noch paar infos oder anregungen für mich.
LG