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Fachwerker_Pumuckl
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Hallo muppetti,Meine Herren... ich habe das Gefühl, dass wir uns langsam vom Thema wegbewegen. Das hilft mir nicht. Ich nehme gern sachdienliche Hinweise zu der Art der Schmelzsicherungen entgegen und auch hier und da einen Tipp. Alles andere darf in der Tat meiner Eigenverantwortung überlassen werden.
ich stand vor ein paar Tagen vor dem gleichen Problem, aber m.E. Kann es Brandgefährlich sein alte unbekannte Anlagen in Betrieb zu nehmen. Ich habe bei unserem Stromer einen "E-Check" für 300 EUR bestellt, diesen habe ich dann der Versicherung eingereicht und den Leerstand für beendet erklärt...
Dadurch habe ich im Brandfall (hoffe ich zumindest) einen Versicherungsschutz, da ein Fachmann die Anlage abgenommen hat.
Falls du doch die Sicherungen trotzdem in eigener Verantwortung reindrehen möchtest, dann würde ich dir empfehlen, mit einer geringen Amperezahl anzufangen (nur so viel A wie notwendig) für ein Handyladegerät reichen 3A für den Tischgrill wirst du 10A benötigen. Aber wenn das Haus so alt ist, dann würde ich nicht über 6A gehen und auch nur Raum für Raum testen. ggf. direkt am HAK einen Baustromverteiler mit RCD setzen lassen und ab da mit Verlängerungskabel arbeiten, vermutlich die beste und sicherste Methode
Sobald du aber irgendwelche Umbauten vornimmst z.B. um eine Steckdose erweiterst, dann musst du auch die neuen Vorschriften einhalten z.B: RCD nachrüsten. Auch hier würde ich in Zusammenarbeit mit dem E-Techniker die Arbeiten ausführen, du kannst z.B. die Leitungen legen und der E-Techniker schließt diese an. Vorteil: du sparst Geld und bekommst trotzdem eine Rechnung, wenn etwas passiert dann haftet die Firma. (Diese wird dir natürlich auf die Finger schauen und Tipps geben)
Gruß Pumuckl.