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Marcus8
- Beiträge
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hallo
als aller erstes mal ein riesen lob an das forum!
ich habe folgendes problem.
die innenwände meines hauses sind aus fachwerk erbaut.
ich möchte eine fußbodenheizung in trockenbauweise realisieren.
dazu möchte ich schüttung einbauen samt trägerplatte der heizung und oben drauf trockenerstrichelemente.
nun stellt sich mir die frage wie ich den geplanten aufbau vom schwellbalken/ Grundschwelle fernhalte.
mir ist bewusst das ich den schwellbalken nicht zuschütten darf, da dieser sonst zu 3/4 verdeckt wird und nicht mehr atmen kann.
ich zog einige architekten zu rate.
ende vom lied sind mehrere meinungen und vorschläge.
variante 1
Schwellbalken entfernen und untermauern-> problem gelöst
variante 2
vor die wände trockenbauvorsatzschalen auf den unterbeton stellen, beplanken und den fußbodenaufbau gegen die neue schale ganz normal aufbauen. den entstandenen Hohlraum zwischen Vorsatzschale und wand im bereich des schwellbalkens mit stopfhanf oder ähnlichem ebenfalls dämmen sodass es nicht zu kältenbrücken kommt (Kondensat)
variante 3
fußbodenheizung sein lassen.
was meint ihr? die variante 2 kommt mir eigentlich logisch vor und klingt nach dem größten erfolg.
Über eure meinungen würde ich mich super freuen und natürlich auch über bessere vorschläge.
als aller erstes mal ein riesen lob an das forum!
ich habe folgendes problem.
die innenwände meines hauses sind aus fachwerk erbaut.
ich möchte eine fußbodenheizung in trockenbauweise realisieren.
dazu möchte ich schüttung einbauen samt trägerplatte der heizung und oben drauf trockenerstrichelemente.
nun stellt sich mir die frage wie ich den geplanten aufbau vom schwellbalken/ Grundschwelle fernhalte.
mir ist bewusst das ich den schwellbalken nicht zuschütten darf, da dieser sonst zu 3/4 verdeckt wird und nicht mehr atmen kann.
ich zog einige architekten zu rate.
ende vom lied sind mehrere meinungen und vorschläge.
variante 1
Schwellbalken entfernen und untermauern-> problem gelöst
variante 2
vor die wände trockenbauvorsatzschalen auf den unterbeton stellen, beplanken und den fußbodenaufbau gegen die neue schale ganz normal aufbauen. den entstandenen Hohlraum zwischen Vorsatzschale und wand im bereich des schwellbalkens mit stopfhanf oder ähnlichem ebenfalls dämmen sodass es nicht zu kältenbrücken kommt (Kondensat)
variante 3
fußbodenheizung sein lassen.
was meint ihr? die variante 2 kommt mir eigentlich logisch vor und klingt nach dem größten erfolg.
Über eure meinungen würde ich mich super freuen und natürlich auch über bessere vorschläge.