Schallschutz: unverzichtbar im Mehrfamilienhausbau

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Um auch die zahlreichen Übertragungswege über flankierende
Bauteile (nächste Grafik oben) wie Wohnungstrennwände und Decken zu unterbinden,
konzipierte der Architekt schallschutzgerechte Grundrisse. Zum Beispiel sollen
dicht neben der einbindenden Wohnungstrennwand angeordnete, geschosshohe
Fensterelemente bereits im Vorfeld verhindern, dass Schallwellen die Außenwand
zu starken Schwingungen anregen.





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Tief in die Außenwand einbindende Wohnungstrennwände und
Stahlbetondecken dämpfen außerdem die Schallwellen in diesen Knotenpunkten (Abb. 2
und

Abb. 3): Alle Decken liegen auf einer akustisch trennenden Auflagern.
Leichte Innenwände sind durch elastische Profile von den Wänden und Decken
abgetrennt (Foto links). Ein fehlerfrei von den Wänden getrennter Estrich sollte
selbstverständlich sein. "Architektur lässt sich bei etwas gutem Willen immer
mit der Technik in Einklang bringen", so der Architekt. Um Ausführungsfehler
rechtzeitig aufzudecken, will die Bauherrin vor der Vermietung die Einhaltung
der Schallschutzvorgaben mit einem umfangreichen Messprogramm überprüfen lassen.



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