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rodpott
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Liebe Community ! Liebe Experten !
Wir haben uns vor ca. 5 Jahren ein kleines Haus in der Eifel mit Baujahr 1920 zugelegt, welches wir jetzt Stück für Stück sanieren.
Als eine der nächsten Aufgaben stand nun die "Trockelegung" des Kellers an. Das Setzen der Anführungszeichen bei Trocklegung soll bereits den Hinweis geben dass uns klar ist, dass dieser Keller nicht zum Wohnraum werden soll und kann.
Fakten zum Keller:
-Höhe 1,8m
-keine Wasserlaachen
-Keine Rinnsale
-keine feuchten Ecken
-Luftfeuchtigkeit ca. 70%
-Wände leicht "salzig"
-Farbe (vom Vorbesitzer gestrichen) bröckelt ab
-nicht muffig
-Außenwände ca. 60-80cm
-Innenwände ca. 35-40cm
-vier kleine Lichtschächte die ganzjährig (außer Winter) Luft hereinlassen.
Bei einer Höhe von 1,80 soll der Keller als Waschküche und Lagerraum dienen.
Ziel der Sanierung soll die Erhaltung der Substanz der Kellerwände / Statik sein und vielleicht ein klein wenig optische Verbesserung.
Wir haben mit einem Bekannten (Firma für Erdarbeiten) nun eine Seite des Kellers freigelegt. Bilder sind ebenfalls vorhanden.
Nun scheiden sich die Geister, wie die Wand am besten zu sanieren wäre.
Da die Wand aus Stampfbeton ist, halten es einige für sinnvoll, die Wand nicht von außen aufzuarbeiten. Sprich kein Aufputzen und keinen wasserabweisenden Anstrich. Mittlerweile teile ich diese Meinung, da es mir logisch erscheint, dass ich so nur die Nässe, die durch die Mauern nach oben drückt nach Innen einschließen würde. Einen ähnlichen Bericht habe ich hier bereits gelesen.
Nun ist der Plan:
-die Wände freilegen
-Noppenfolie gegen die Wand
-Drainage auf Kellerbodenniveau
-Um das Haus ca. 2-3, mit Kies auffüllen, dass das Wasser weg kann.
-Der Keller wird zukünftig weiter ganzjährig gelüftet.
Ist dies die richtige Maßnahme oder raten Sie mir zu anderen?
Noch einmal sei gesagt, das soll kein Wohnraum werden. Außerdem möchte ich nicht unnötig Geld versenken.
Vielen Dank für Ihre Antworten und viele Grüße !
Wir haben uns vor ca. 5 Jahren ein kleines Haus in der Eifel mit Baujahr 1920 zugelegt, welches wir jetzt Stück für Stück sanieren.
Als eine der nächsten Aufgaben stand nun die "Trockelegung" des Kellers an. Das Setzen der Anführungszeichen bei Trocklegung soll bereits den Hinweis geben dass uns klar ist, dass dieser Keller nicht zum Wohnraum werden soll und kann.
Fakten zum Keller:
-Höhe 1,8m
-keine Wasserlaachen
-Keine Rinnsale
-keine feuchten Ecken
-Luftfeuchtigkeit ca. 70%
-Wände leicht "salzig"
-Farbe (vom Vorbesitzer gestrichen) bröckelt ab
-nicht muffig
-Außenwände ca. 60-80cm
-Innenwände ca. 35-40cm
-vier kleine Lichtschächte die ganzjährig (außer Winter) Luft hereinlassen.
Bei einer Höhe von 1,80 soll der Keller als Waschküche und Lagerraum dienen.
Ziel der Sanierung soll die Erhaltung der Substanz der Kellerwände / Statik sein und vielleicht ein klein wenig optische Verbesserung.
Wir haben mit einem Bekannten (Firma für Erdarbeiten) nun eine Seite des Kellers freigelegt. Bilder sind ebenfalls vorhanden.
Nun scheiden sich die Geister, wie die Wand am besten zu sanieren wäre.
Da die Wand aus Stampfbeton ist, halten es einige für sinnvoll, die Wand nicht von außen aufzuarbeiten. Sprich kein Aufputzen und keinen wasserabweisenden Anstrich. Mittlerweile teile ich diese Meinung, da es mir logisch erscheint, dass ich so nur die Nässe, die durch die Mauern nach oben drückt nach Innen einschließen würde. Einen ähnlichen Bericht habe ich hier bereits gelesen.
Nun ist der Plan:
-die Wände freilegen
-Noppenfolie gegen die Wand
-Drainage auf Kellerbodenniveau
-Um das Haus ca. 2-3, mit Kies auffüllen, dass das Wasser weg kann.
-Der Keller wird zukünftig weiter ganzjährig gelüftet.
Ist dies die richtige Maßnahme oder raten Sie mir zu anderen?
Noch einmal sei gesagt, das soll kein Wohnraum werden. Außerdem möchte ich nicht unnötig Geld versenken.
Vielen Dank für Ihre Antworten und viele Grüße !