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15234Johannes
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Guten Tag und Hallo Forum,
ich würde mal gerne ein paar Meinung / Erfahrungen hören wollen zum Mauer Sägeverfahren zur Errichtung einer nachträglichen Horizontaltsperre. Im Konkreten Fall ob es technisch i.O. ist, wenn das Mauerwerk nur von einer Seite zugänglich ist da das Haus nicht Unterkellert ist, das untere Geschoss aber bewohnt. Zum Objekt, Siedlungs DHH 1924 Streifenfundament, zweischaliges Mauerwerk.
Mein Problem, ich hatte zwei Sägefirmen vor Ort, der Erste meinte, er Sägt auf einer Höhe wo hinterm schnitt Erdreich (also kein Hohlraum (unterlüfteter Fußboden) ist und ist der Meinung das sein Quellmörtel ja nach hinten nicht weg kann und damit es ok ist dort nicht zu verfugen.
Der Zweite meint das er so nicht den Quellmörtel einbringen kann, da er sich vermutlich mehr in den Sand/ Erde hinter die Wand anstatt in die Fuge drückt.
ich würde mal gerne ein paar Meinung / Erfahrungen hören wollen zum Mauer Sägeverfahren zur Errichtung einer nachträglichen Horizontaltsperre. Im Konkreten Fall ob es technisch i.O. ist, wenn das Mauerwerk nur von einer Seite zugänglich ist da das Haus nicht Unterkellert ist, das untere Geschoss aber bewohnt. Zum Objekt, Siedlungs DHH 1924 Streifenfundament, zweischaliges Mauerwerk.
Mein Problem, ich hatte zwei Sägefirmen vor Ort, der Erste meinte, er Sägt auf einer Höhe wo hinterm schnitt Erdreich (also kein Hohlraum (unterlüfteter Fußboden) ist und ist der Meinung das sein Quellmörtel ja nach hinten nicht weg kann und damit es ok ist dort nicht zu verfugen.
Der Zweite meint das er so nicht den Quellmörtel einbringen kann, da er sich vermutlich mehr in den Sand/ Erde hinter die Wand anstatt in die Fuge drückt.