Leicht feuchte Kelleraussenwände, Ausblühung der Steine und Fugen.

Diskutiere Leicht feuchte Kelleraussenwände, Ausblühung der Steine und Fugen. im Forum Fußboden, Wand & Decke im Bereich - Hallo, so wie in vielen anderen alten Häusern haben auch wir feuchte Wände im Keller. Die Stärke der Feuchte würde ich als gering bezeichnen, es...
Wie soll ein Keller,

der teilweise Naturkeller ist vollkommen austrocknen?

Hier gehe ich mit den Ausführungen von Herr Kornmayer konform. Diese Ausführungen sind klar verständlich und schlüssig und andere Ursachen kann man aus der Ferne nicht ausschliessen.

Und wo steht geschrieben, dass das Wasser die Wände runter läuft?
Hab ich da was überlesen?

Grüsse Thomas
 
"in Nähe des Bodens, genauer über der Sockelfliese ein geringer Wassereintritt" (!!)
 
mal relahoch, mal, relatief was ist denn das hier für ein Mief ?

Auch das noch, aber das ist ja nur geringer Wassereintritt.
Ist halt alles relativ, und überhaupt, soll doch „bloß“ ein Büro rein.
Ich frage mich hier schon, wie die Säulen gegründet sind die mancher hier so hinstellt.

Die Relativitätstheorie meines Lehrmeister lautete so.:

Wenn du eine Stunde, nackt mit deiner Traumfrau im Bett liegst, ist das relativ kurz,
sitzt du, mit deinem nackten Hintern 1 Sekund auf einer glühenden Herdplatte ist das relativ lange.
 
@Struve
"Wenn du eine Stunde, nackt mit deiner Traumfrau im Bett liegst, ist das relativ kurz,
sitzt du, mit deinem nackten Hintern 1 Sekund auf einer glühenden Herdplatte ist das relativ lange."

Kurz oder lang, völlig egal.
Beides ist doch ne nette bleibende Erinnerung.
Wenn es Sie jedoch im Nachhinein des öfteren zur Herdplatte drängt würd ich mir Hilfe suchen:)

humoristische Grüße
 
Verehrter Herr Struve,

1. die Feuchte kommt aus der Vertikalen.
Wieviel Porofin bräuchte man für die Fläche und wieviel kostet das Material.

Da müssen Sie sich vielleicht an Herrn Rupnow wenden, der gibt Ihnen – möglicherweise - Auskunft über die Preise und beschafft bestimmt auch das Material. Ich glaube ich sollte Ihn besser nicht fragen ...
Preise wären da aber schon mal interessant. Einen gibt es ja schon von Michael (17.500 € für die Innenbehandlung). Auch Sie bieten Mauerwerkstrockenlegung im Injektionsverfahren an. Was würde das denn bei Ihnen kosten?

2. seit wann tritt die Feuchte auf?
Schon immer, auch beim Vorbesitzer, laut Aussage immer gleichbleibend.

genau

Darf ich hierrüber auch nachdenken, und meine Schlüsse ziehen ?
„Die selbstgebastelten Platten an der Außenwand“, dem Vorbesitzer wird die ständig rieselnde Wand angestunken haben.

Von einer ständig rieselnden Wand war hier nirgends die Rede. Aber nachdenken ist gut. Überlegen Sie doch mal was passiert, wenn man Platten - wir wissen noch nicht aus was diese sind weil wir nicht dort waren - egal ob diese nun aus Rigips, Fermacell, Holzwolle etc. bestehen, an die Wand schraubt. Denken Sie an die Oberflächen. Bedenken Sie auch dabei das die Fenster offen stehen, möglicherweise sogar das ganze Jahr. Teilweise gibt es da Naturkeller.

Raumerfahrung: Nachdem bei Ihnen zu Hause die zweite Waschmaschine gelaufen ist und der Trockner läuft (Entlüftung nach außen, von mir aus auch Kondenstrockner) gehen Sie doch mal in den entsprechenden Raum um festzustellen ob dieser eher warm und feucht erscheint oder nicht. Kann man messen. Übertragen Sie diese Erfahrung auf die Materialien eines 60er-Jahre-Kellers aus Hohlblock und Naturstein gemauert. Überlegen Sie dabei wo die warme Luft hingeht (geöffnetes Fenster z.b:) und was für Luft dafür hereinkommen kann, und wo? Gibt es mehrere offene Fenster? Was wäre, wenn die Tür zur Waschküche offen stünde... Der Schaden ist in einem sehr kalten Januar bei teilweise geöffneten Fenstern aufgetreten. Das wird jetzt müßig aber lohnt und könnte Ihr Entsetzen mildern.

Herr Struve, ich habe nicht ausgeschlossen, dass da etwas von außen kommen kann und habe auch nicht gesagt, dass eine Überprüfung nicht lohnen würde. Es gilt erst einmal alle Faktoren im betroffenen Bereich zu prüfen. Der Keller ist ja generell leicht feucht, vielleicht gibt es ja zwei Ursachen? Wenn für eine Innenbehandlung der 70 qm Wände 17.500€ aufgerufen werden lohnt sich schon ein genaueres hinsehen.

Auch glaube ich, das die von Ihnen zitiererte "sich mit Wasser füllende Hohlblocksteinwand" wohl etwas anders aussehen würde.

Im Trüben stochern mag ich nicht, ich bin kurz davor mal hinzufahren ...

Gruß aus Wiesbaden,
Christoph Kornmayer
 
1. die Feuchte kommt aus der Vertikalen.
Die Aussage kommt vom Eigentümer, verbunden mit der Frage nach dem (nicht zugelassenem) Porofin.
Woher haben Sie diese Aussage???
„.. Der Schaden ist in einem sehr kalten Januar bei teilweise geöffneten Fenstern aufgetreten.“
Der Eigentümer sagte doch unmissverständlich:


2. „seit wann tritt die Feuchte auf?“
wörtlich wie Folgt:
“Schon immer, auch beim Vorbesitzer, laut Aussage immer gleichbleibend.“
Ihre Frage:
„Überlegen Sie dabei wo die warme Luft hingeht (geöffnetes Fenster z.b:) und was für Luft dafür hereinkommen kann, und wo?“
Meine Antwort:
Die warme Luft geht raus, die kalte kommt rein. So soll es sein. Die warme Luft vermag mehr Feuchtigkeit aufzunehmen als die kalte. Das sind wichtige Grundkenntnisse, sollte man alle berücksichtigen.
Also nichts besser als die Fenster im Winter aufzumachen und im Sommer zu schließen.(im Keller)

In dem vorhandenem Angebot scheint aber eine Horizontalsperre drin zu sein, und da hätte mich halt interessiert wo diese rein soll, wie und vor allem warum wenn ich doch innen abdichte.
 
Vertikalabdichtung anno 1962

Hab hier mal das Bild von dem Keller den ich wie erwähnt abgedichtet habe.
Auch ein Hohlblockstein Keller.
So sieht eine Vertikalabdichtung aus den 60er Jahren heute aus.
 
@ Struve

Rein Interessehalber
Ich zitiere: Frage nach dem (nicht zugelassenem) Porofin.
woher haben Sie diese Information?


Grüsse Thomas
 
weils keine gibt!!
 
Zulassung

Sehr geehrter Herr Struve,

welche Zulassung wünschen Sie denn? Der Prüfungsbericht vom Materialprüfungsamt NRW wo auch die WTA e. V. prüfen lässt, oder die Unbedenklichkeit von Porofin/Lotupor Lösemitteln. Eine bauamtliche Zulassung ist im übrigen nur für bestimmte Produkte gefordert wie z. B. für den Brückenbau Verwendung finden. In meinem Profil finden Sie die nötigen Infos, den Prüfbericht könnte ich Ihnen zumailen die Unbedenklichkeitserklärung der von uns verwendeten Isoparaffine müssten Sie sich von der ISEGA - Forschungs- und Untersuchungs- Gesellschaft mgH in Aschaffenburg (hat die von uns in den Produkten Lotupor und Porofin als Lösemittel verwendeten flüssigen Isoparaffine -die auch bei der Herstellung von Verpackungsmaterialien für Lebensmittel eingesetzt werden- auf ihre Unbedenklichkeit getestet) abrufen. Sie haben die Möglichkeit dieses Gutachten bei der entsprechenden Gesellschaft unter der Registrierungsnummer 27406 U 09 abzurufen.

Nur soviel, unser Lösemittel ist so unbedenklich das es sogar mit Lebensmittel in Kontakt kommen darf. Da die Veröffentlichung der Ergebnisse derer Arbeiten und Gutachten sowie die Verwendung für Werbezwecke, auch auszugsweise, der schriftlichen Genehmigung bedarf, bestellen Sie sich dieses Dokument bitte selbst.

Hallo Michael,

vom Prinzip ist eine Vertikalabdichtung möglich wenn genug Mörtel vorhanden ist über das sich Porofin verteilen kann. Ich möchte aber - auch wegen der Kostenkontrolle- empfehlen die Porofin Horizontalsperre als erstes einzubauen. Vor einem Jahr habe ich hier in Berlin diese Sperre in hohlen Porotonsteinen eingebaut, Porofin einfach in den Hohlraum gegossen. Der Kunde hat kürzlich angerufen und war über die Austrocknung begeistert da er natürlich auch erst misstrauig war. Ob sich ein Lösemittel gut in Hohlräumen verteilt hängt von seiner niederen Oberflächenspannung zu Wasser ab, um so niedriger um so besser. Wenn Du das selbst machen möchtest benötige ich die Wandstärke und die laufenden außen gemessenen Meter. Das Porofin musst Du dann nur noch in den Hohlraum gießen und das Bohrloch mit gipsfreien Mörtel verschließen. Auf Grund der sehr niederen Oberflächenspannung von Porofin zu Wasser können wir sogar Drücke wiederstehen wenn die Fugen im Mauerwerk geschlossen sind.

Mit freundlichen Grüßen

Ralf

Bild. Porofin Injektion mal von außen.
 
Hallo Herr Rupnow,

dann senden Sie das gute Stück doch mal zu, habe Interesse. Als Hersteller des geprüften Produktes und Auftraggeber des Gutachtens dürfen Sie das doch gewiss.

Gruß aus Wiesbaden,

Christoph Kornmayer
 
Es fehlen immer noch die Angaben über die Inhaltsstoffe

@ Rupnow

ich verweise auf meine Frage, deren Antwort Sie bis heute schuldig sind:

[forum 114090]

die eigentliche Frage steht unter [forum 113287]
 
Hallo Herr Rupnow

ich grüsse Sie,
Dass Parafin als Lösemittel unbedenklich ist, wird auch nicht bezweifelt, aber die Frage ist, wenn Paraffin das Lösemittel ist, was ist dann darin gelöst???????

Ich möchte Sie nachdrücklich Bitten, die Disskussion in das folgende Forum zu verlegen [forum 113287]

Grüsse Thomas
 
Herr Rupnow,
beim (seriösen) Dienstleister geht ohne technisches Merkblatt und allgemeiner bauaufsichtlichen Zulassung nichts. Ihre Unbedenklichkeit hört sich ja beeindruckend an, man könnte den Eindruck bekommen es ist das einzige unbedenkliche Mittel auf dem Markt. Da Sie aber ein Geheimnis aus dem „Wässerchen“ machen, kann es theoretisch Trinkwasser sein und das ist nun mal unbedenklich.
Der Kostenkontrolle wegen empfehle ich erstmal eine Schadensanalyse, eine solche macht so manche Horizontalsperre überflüssig.

Naturgesetze sind nachweisbar. Machen Sie das doch einfach.
 
Ich jedenfalls sehe bei dem Bild von Herrn Rupnow keinen Feuchteschaden.

Damit lässt sich auch erklären, warum diese Arbeiten so Erfolgreich sind.
 
welch Interesse ?

Herr Bromm, Ferndiagnostiker wieder neben den Schuhen. Daher kein weiterer Kommentar.

Herr Kornmayer, wir sind nicht die Auftraggeber dieses Gutachtens. Der Auftraggeber ist die TOTAL Fluides, 92907 Paris in 51 Esplanade du General de Gaulle.

Herr Lipfert, ich habe Ihnen diese Frage schon längst beantwortet. Verschiedene Polymermoleküle und das genannte Isoparaffin welches Lebensmittelverpackungsqualität hat und damit auch unbedenklich ist. Wie ich dieses Wochenende auf der Barnim Bau in Eberswalde erfahren habe verwendet das WTA e. V. zertifizierte Silikon Abdichtungsprodukt Vainal auch Isoparaffine als Lösemittel.

Herr Struwe, bauamtliche Zulassungen müssen wo nachgewiesen werden? Im übrigen, weil Sie immer so auf den DHBV wert legen, ich kann Ihnen Mitglieder des Verbandes nennen die mit Porofin arbeiten. Der frühere Chef von Sachsen war jetzt erst in Dresden an unserem Messestand und fand Porofin echt gut. Herr Mühle hier aus dem Forum stand mit dabei.

FAZIT: Porofin funktioniert hervorragend, ist staatl. geprüft und die Wirksamkeit ist bestätigt. Das Sperrsystem hält bereits seit 42 Jahren dicht ohne die Poren mit gut wärmeleitenden Massen zu verstopfen oder sogar Salze mit einzuspülen. Und zu guter letzt, Gebäude mit bereits geschwächtem Mörtel die mechanische Gewalt durch Druckerzeugung oder Gefügezerstörung beim Mauersägeverfahren erspart werden sollte kann drucklos und wenigen kleinen Bohrlöchern sehr gut geholfen werden.

Einen schönen Tag, bin wieder am Band.

Ralf
 
Bitte im richtigen Thread antworten

@ Herr Rupnow

bitte antworten Sie auf meine Frage in dem folgendem Thread:

[forum 115418]

Vielen Dank

Frank Lipfert
 
staatlich geprüft und die Wirksamkeit bestätigt ... das hätte ich gerne IM ZUSAMMENHANG gelesen

dann verstehe ich das mal so, dass Sie das Gutachten also nicht zusenden dürfen? Also entweder Verschlusssache oder 20 € an das Institut bezahlen.

Das erinnert mich an den Prüfbereicht der Materialprüfungsamt NRW. Ich entsinne mich:

- das angelieferte Material wurde teilweise und kurzzeitig eingetaucht
- das Probematerial wurde ohne Kennzeichnung einer amtlichen Probenahme angeliefert
- die Probekörper entprachen nicht der Prüfnorm
- die Probekörper bestanden nicht aus Ziegeln wie viele Keller sondern aus Porenbeton
- Dieses Prüfzeugnis (420002066) ersetzt ein anderes Prüfzeugnis(420001459) - weshalb auch immer.

Das macht mir deutlich, weshalb Sie in Ihrer Firmenwerbung ausschließlich eine einzige Seite dieses Prüfberichtes abdrucken. Im Ganzen gelesen kann halt ein Zweifel über die Probekörper bzw. die nicht amtliche Entnahme und Behandlung entstehen.
Ein kurzzeitiges Steineeintauchen im Labor hat nichts mit der Realität eines Kellers zu tun.

Der Prüfbericht lässt sich im Profil von Herrn Böttcher nachlesen.

... andererseits gibt das dem Satz "staatlich geprüft und die Wirksamkeit bestätigt" eine ganz andere Qualität - schließlich sagen Sie damit nicht aus unter welchen Bedingungen die Prüfung stattgefunden hat bzw. wie deren Ergebnis zustande kam und auch nicht wer die Wirksamkeit bestätigt.

Gruß aus Wiesbaden,
Christoph Kornmayer


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Mal generell und nicht auf den Prüfbericht bezogen: Wer durchfällt ist auch staatlich geprüft.
 
Bauaufsichtliche Zulassung

@ Herrn Rupnow

Bauamtliche Prüfungen gibt es in diesem Zusammenhang nicht. Die Bauämter in unserem Land prüfen etwas anderes.
Aber um den Wissensdurst zu stillen:

Bauaufsichtliche Zulassung.

Wer neu baut, saniert, modernisiert, der braucht geeignetes Material und sichere, geregelte Technik. Welche Produkte, Materialien und auch Techniken benutzt werden dürfen regeln die Landesbauordnungen der Bundesländer (LBO) in den jeweiligen Abschnitten über Bauprodukte und Bauarten. Hier erfolgen ebenso die Hinweise auf die allgemein anerkannten Regeln der Technik und eben die Bauregellisten.

Einträge in die Regellisten A, B und C erfolgen durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) in Berlin, eine gemeinsame Einrichtung des Bundes und der Länder. Von eben diesem Institut kann auch eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung erfolgen, wenn ein Produkt nicht in den Regellisten geführt wird.

Die Bauregellisten weisen aus, welche Normen für Bauprodukte gelten, wobei unterschieden wird zwischen:

– geregelten Bauprodukten gem. der technischen Regeln der Liste (mit geringen Abweichungen)
– nicht geregelten Produkten, wenn diese von den technischen Regeln der Liste stark abweichen, (oder) es keine technischen Bestimmungen, (oder) diese nicht dem allgemein anerkannten Regeln der Technik entsprechen
- sonstige Produkte die nicht in der Bauregelliste enthalten sind, auch wenn es für diese allgemein anerkannten Regeln der Technik gibt

Gleiches gilt für die Bauarten:
– geregelten Bauarten gem. den technischen Baubestimmungen (=> Verwaltungsvorschriften)
– nicht geregelte Bauarten, wenn diese von den Baubestimmungen wesentlich abweichen oder es keine allgemein anerkannten Regeln der Technik gibt

Hersteller von Bauprodukten müssen die Tauglichkeit nicht geregelter Produkte und/oder Bauarten nachweisen, wobei verschiedene Arten des Nachweises möglich sind:

– durch allgemeine bauaufsichtliche Zulassung,
– durch allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis,
– durch die Zustimmung im Einzelfall.

Bauaufsichtliche Zulassungen erteilt – wie oben erwähnt – ausschließlich das DIBt. Prüfzeugnisse werden ausschließlich von durch das DIBt anerkannten Prüfstellen ausgestellt, Einzelfälle durch die Baubehörden geprüft. Die allgemeine Bauaufsichtliche Zulassung wird zeitlich befristet – in der Regel fünf Jahre auf Widerruf erteilt.

Werden Bauprodukte in den Bauregellisten geführt oder besitzen eine allgemeine Bauaufsichtliche Zulassung werden Einzelprüfungen unnötig und der Planungs- und Bauprozess für Planer und Bauherren hinsichtlich Kosten, Zeit und Sicherheit überschaubarer als Produkt- oder technische Lösungen mit der Prüfung im Einzelfall.

Genau genommen könnten verantwortliche Entscheider der öffentlichen Hand zur Verantwortung gezogen werden, wenn bei öffentlichen Gebäuden nicht zugelassene Produkte zum Einsatz kommen. Privat darf man sich so nahezu alles in die Wände jubeln was keine anderen gefährdet.

Gruß aus Wiesbaden,
Christoph Kornmayer
 
Thema: Leicht feuchte Kelleraussenwände, Ausblühung der Steine und Fugen.

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