Leicht feuchte Kelleraussenwände, Ausblühung der Steine und Fugen.

Diskutiere Leicht feuchte Kelleraussenwände, Ausblühung der Steine und Fugen. im Forum Fußboden, Wand & Decke im Bereich - Hallo, so wie in vielen anderen alten Häusern haben auch wir feuchte Wände im Keller. Die Stärke der Feuchte würde ich als gering bezeichnen, es...
Hallo Michael,

Ähnliches Problem hatten wir bei uns, wir habens mit richtigem Lüften in den Griff bekommen.
Mussten aber zuerst die Scheiben an ein paar Fenstern reparieren, die Waschmaschiene und den Trockner mussen wir auf anraten eines Fachmanns und zum leidwesen meiner Frau aus dem Keller verbannen.
Jetzt lüften wir vorwiegend im Winter und es funktioniert bisher.

Grüsse Thomas
 
@ Kehle

Wenn es Druckwasser wäre hätte der Michael Pfützen im Keller. Er schreibt aber die Wände sind gering nass. Wann Kondensfeuchte entsteht haben wir schon in der Vergangenheit kräftig durchgekaut und kann deshalb möglich sein, ist aber nicht ursächlich, vom Bild und der Beschreibung nach tippe ich auf aufsteigende Feuchte. Das "Wundermittel" welches die aufsteigende Feuchtigkeit stoppt sollte im Hohlblockstein drucklos eine ordentlich Eigenverteilung besitzen. Damit diese Eigenverteilung real wird muss die Oberflächenspannung des Lösemittels sehr niedrig sein um Wasser in den Poren unterwandern zu können. Porofin kann das, wenn Du noch ein anderes Mittelchen kennst raus damit. Ich würde noch empfehlen eine Ausgleichsfeuchte Messung des Putzes zu machen. Knapp über Bodenniveau und ca. ein Meter drüber Proben nehmen und ins Labor schicken. Die Hydro Chemie macht das gegen Zahlung von 30,- €. Es ist möglich das bei den eingespülten Salzen auch hygroskopische dabei sind die nach der Trockenlegungsmaßnahme unterumständen Feuchte aus der Raumluft in den Putz ziehen. Dann muss der ausgetauscht werden.

Was die Gewährleistung angeht, 5 Jahre Gewährleitung ist nach BGB Gesetz, da die Wirkung des Porofin Wirkstoffes seit 42 Jahren anhält gibt die Hydro Chemie 20 Jahre Wirksamkeitsgarantie, auch wenn der Michael es alleine machen will.

Viel Erfolg, Ralf

Das Bild zeigt den Fusch der Firma G aus B die versucht hatte in einem Hohlblockstein mit Silikonaten unter Druck zu injizieren. Man hat dabei die Funktionstüchtige aber leider zu hoch gebaute Horizontalsperre zerstört.
 
Pfützen kann es auch bei Kondenswasseranfall geben

und nicht nur bei drückendem Wasser. Eine fehlende Abdichtung aussen kann Ursache sein muss aber nicht.
Lieber gehe ich Schritt für Schritt vor und versuche zuerst mal die Dinge, die nicht viel Kosten, z.B. handelt es sich bei dem Trockner um einen Kondens- oder Ablufttrockener und führt die Abluft ins Freie? Sind vielleicht Teilweise die Fenster defekt und sollten repariert werden? Hatte der Vorbesitzer vielleicht zuerst einen Naturkeller und wurde nachträglich gefliest?

und ausserdem gibt es ja auch noch andere Mittelchen die man verwenden kann und wenn für es Poorofin eine schon eine 20jährige Wirksamskeitgarantie gibt, gibt es auch eine Geld zurück Garantie bei nichtfunktionieren? und fühlen Sie sich doch bitte nicht immer gleich angegriffen, wenn mal jemand eine andere Meinung hat wie Sie. Es gibt ja schliesslich und endlich auch noch richtigere bzw viel richtigere Möglichkeiten als Ihre.

Und das was bei der Firma G aus B kann auch bei der Firma PFR aus BM auch passieren.

Grüsse Thomas
 
@Kehle

Aber Thomas, Kondenstrockner beseitigen das Problem doch nicht. Wenn man Pfützen oder Hochwasser im Keller hat fließt das Wasser durch die Hohlräume der Wand in den Keller. Ich hatte mal nach einer Druckwasserbeseitigung in einer Teilunterkellerung aus Kalksander das Wassertropfen aus den Kapillaren weinten. Porofin baute einen ordentlichen Kapillardruck auf das Wasser förmlich rausgedrückt wurde. Ja ja, die Naturgesetze, der Kunde glaubte schon an einer wiederholten Undichtheit, ist aber alles dicht.

Im übrigen, Meinungen die Sinn machen werden von mir nicht in Frage gestellt. Ich bin nicht so vermessen zu glauben alles Wissen dieser Welt in mich vereinigt zu haben, aber in meinem Gebiet kenne ich mich aus. Ich stehe für Ursachenbeseitigung und Austrocknung.

Gruß Ralf
 
@Michael

Der untere Stein ist mit Mörtel auf dem Fundament oder der Bodenplatte verbunden. Der Mörtel zieht das Wasser aufwärts und gibt es an den Stein und Putz ab. Porofin unterbricht diesen kapillaren Wassertransport durch die auf den Porenwänden lackierten Kunststoffmolekülen die sich nicht von Wasser benetzen lassen. Die Wand trocknet ab.

Ich habe gerade einen großen Ytong Stein im Lager aus dem ich ein Aquarium bauen will. Du kannst mir glauben das der dicht hält nach der Porofin Behandlung.

Wer mir jetzt den Tierschutz auf den Hals hetzen will, nur zu.

Gruß Ralf
 
Wer hat gesagt, dass Kondenstrockner das Problem beseitigen????

Es geht um vernünftige Lösungsansätze, hier muss erstmal die Ursache ermittelt werden, bevor man Anhand eines Tipps oder Ferndiagnose eine Massnahme ergreift, die Geld kostet und vielleicht nicht die richtige ist oder nichts bringt.
Wem ist dann geholfen?

Grüsse
 
Habe ich es überlesen?

Wurde schon der Tipp gegeben im Keller die relative Luftfeuchtigkeit und die Oberflächentemperatur der Wände zu messen? Da könnte man schon etwas besser sagen ob möglicherweise Kondensfeuchte beteiligt ist.

Aber mal ins Blaue geschossen, würde ich sagen, dass der unter Bereich deutlich feuchter ist. Gibt es denn irgendwie einen zeitlichen Zusammenhang zu starken Niederschlägen? Ist der Grundwasserspiegel bekannt?

Ich kann nur nochmal das bereits gesagte unterstreichen: Erst die Ursache feststellen. Dann nach der richtigen Lösung zu deren Beseitigung suchen. Alles andere ist Kosmetik oder bestenfalls ein Glücksspiel!

Gruß Marko
 
Spax,

bist Du Lehrer? welches Fach unterrichtest Du?

"Niemand ist Ihnen hier eine Antwort und Rat schuldig"
Da kann ich nur zu sagen: Du hast vollkommen recht.

Wünsch Dir einen schönen Abend,
Michael
 
Hallo Thomas,

es ist ein Ablufttrockner und die Abluft wird nach draussen geleitet.
Fenster sind telweise defekt, auf jeden Fall sind sie alle undicht, das hatte ich auch schon erwähnt im Verlauf.

Gruß, Michael
 
Hallo Ralf,

ich kann nicht genau sagen wo der erste Stein aufsitzt. Ich meine das Haus hat Streifenfundamente. Ein Raum ist ja noch Naturkeller (das Bild mit dem Schacht), vielleicht kann man es dort erkennen.

Gruß, Michael
 
Hallo Michael,

Dass die Abluft vom Trockner nach draussen geht ist gut.
Ich habe noch alte Einglasscheiben in meinen Fenstern, die Teilweise kaputt waren, die habe ich repariert und ein Fensterdichtungsband eingeklebt. Bei Dir würde ich mal den Vorschlag von Marko Linder aufgreifen und mal eine Luftfeuchtigkeitsmessung machen und die Oberflächentemparatur der Wand messen.

Grüsse Thomas
 
Hallo Michael,

leider war ich gestern nicht im Büro und konnte die berlin-brandenburgischen Wellen nicht mitverfolgen. Manche Lösungsansätze sind halt nicht nachvollziehbar, sodass die Wogen höher kochen. Manche Menschen wissen manchmal nicht, was sie sagen, aber sie meinen es dann gewiss genau so! Einfach überlesen.

Das Haus klingt fast wie ein alter Bekannter aus der Familie. Wenn alle Außenwände gleich betroffen sind kann vermutlich eine Beschädigung einer Grundleitung ausgeschlossen werden. Die Räume stehen zur Zeit leer => wunderbar, erstmal so beibehalten. Ich nehme an die alten Stahlkellerfenster sind noch drin oder wurden die ausgetauscht?

Ist der Raum des Standortes der Heizungsanlage weniger betroffen?

Der zur Büronutzung gedachte Raum trägt die Platten des Nachbarn. Diese verhindern dauerhaft, dass Luft an das feuchte Mauerwerk kommt. M. E. müssen die erstmal runter, sonst trocknet die Wandoberfläche nicht ab.

Zur Frage: Nein, das Regenwasser bahnt sich normalerweise nicht erst 2m den Weg an der Wand herunter um dann in das Mauerwerk einzudringen und exakt oberhalb der Sockelfliese auszutreten, es sei denn ausgerechnet hier wäre dann hausumlaufend der Bitumenanstrich defekt. In der Gänze dann - und im Besonderen im Sandboden - ist das als eher unwahrscheinlich einzustufen.

Die Feuchte tritt schon immer auf, immer gleichbleibend. Die Fenster sind nicht permanent zu => Je nach Witterungslage befördert die Außenluft (auch durch kleine Öffnungen) Feuchtigkeit in den Keller - und zwar nicht zu knapp. Auf Wunsch gebe ich Ihnen hierzu gerne noch etwas zu lesen.

Wie bereits angesprochen gilt es hier zunächst einmal ein Auge auf Luft- und Wandtemperaturen und die Luftfeuchtigkeit zu werfen. Das ist einfach, günstig und im Falle des Nichtzutreffens hat man erstmal nichts durch chem. Behandlungen o. Ä. zerstört.
Also => Taupunktermittlung.

Da Wärmequellen im Keller vorhanden sind werden beim Messen unterschiedliche Wandtemperaturen in unterschiedlichen Wandhöhen auftreten. Selbst der abwegigste Mitdiskutierer wird in seinem physikalischen Weltbild zugeben müssen, dass warme Luft nach oben steigt und sich zum Einen hieraus schon eine Differenz ergeben wird und zum anderen der Sockelbereich kälter sein wird als die angrenzende Wand – und diese zudem keine Feuchtigkeit aus der Raumluft aufnehmen kann.

Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte Luft und gibt diese dann beim Vorgang des Abkühlens an entsprechend temperiertem Wandbereich oder auch Fenster wieder ab.

... und zwar egal ob im Keller, in der Küche oder im Bad oder wo auch immer. Das hat häufig alles nichts mit Kapillarität, aufsteigender Feuchte drückendem Wasser oder dem 150m entfernt liegenden Bach usw. zu tun und ebenso sind dann auch die darauf basierenden Lösungsvorschläge zu bewerten. => Messen => Interpretieren => Lösen
Ich will aber ohne es gesehen zu haben die anderen Lastfälle die für Feuchtigkeit sorgen können nicht ausschließen.

Gruß aus Wiesbaden,

Christoph Kornmayer
 
@Kornmayer

Herr Kornmayer,

Sie dürfen gern anderer Meinung sein aber rumklugscheißern dürfen Sie sich sparen. Anscheinend ist es Ihnen wichtig hier die Forenschreiber zu defamieren anstatt selbst gute Ideen zu produzieren. Was ich von Ihren "Lösungsansätzen" zu halten habe konnte ich in der Vergangenheit schon kennenlernen. Sorry, aber für mich sind Sie ein Künstler am Reißbrett, Architekt hin oder her. Ich arbeite mit Architekten zusammen die Wert auf meine Meinung legen und diesen folgen weil Sie wissen das der Erfolg sicher ist. Sie kennen mich nicht und versuchen mich ständig anzup... Lassen Sie das bevor wir hier Schützengräben bauen.
 
@ Herrn Rupnow

schön dass Sie mir eine andere Meinung gestatten, doch ist es bei weitem keine Diffamierung, wenn ich beschreibe, dass Ihre Beiträge hier im Forum oft zu hohen Wogen führen. Habe ich mehr über Sie geschrieben? Da liegt die Schmerzgrenze wohl etwas niedrig.

Ich nehme es so wahr, dass Sie immer wieder versuchen meine Berufsgruppe zu diffamieren, für den Künstler gebe ich Ihnen hiermit eine rote Karte. Das dürfen Sie denken aber nicht niederschreiben. Ich schreibe hier auch nicht nieder was ich alles denke.

noch freundlichen Gruß aus Wiesbaden,
Christoph Kornmayer
 
@Kornmayer

Sie provozieren meine Reaktion. Ihre Berufsgruppe ist auch nicht gemeint Herr Kornmayer, mit der komme ich sehr gut zurecht, wenn Sie lesen könnten wüßten Sie das. Ich habe es einfach satt mir von Ihnen immer diese schwachsinnigen Anmachen gefallen zu lassen.
Wenn Sie anderer Meinung sind schreiben Sie das in einen ordentlichen Ton ohne irgend einen anzumachen. Konzentrieren Sie sich auf das Problem und versuchen Sie zu helfen. Ich hoffe wenn der Michael dieses Problem angeht wird er später mitteilen was das an seinem Haus war. Das eine Ferndiagnose nicht immer ideal ist, eine vor Ort Besichtigung besser wäre bezweifelt wohl keiner. Doch wie soll das aussehen bei fachwerk.de, dieses Medium gibt nur Hinweise worauf der Hausbesitzer achten sollte und welche Möglichkeiten er in Betracht ziehen kann. Wenn es aber das ist was ich vermute liege ich mit meiner Hilfestellung genau richtig.

Also kümmern Sie sich lieber mehr um sich und die Objekte als um die Subjekte. Gern eröffne ich ein Forum: die Fachwerkerin.de oder je nach Bedarf der Fachwerker.de oder jetztlasseichdampfab.de, dann sind Sie herzlich eingeladen.

Im übrigen, ich habe mal auf Ihrer Internetseite gestöbert. Ihre Ansicht das: Manche Menschen glauben der Schimmel in ihrer Wohnung entstünde weil Feuchtigkeit durch undichte Fenster, durch angeblich regenbelastetes Mauerwerk herein käme, -ist was den Regen angeht falsch. Den Gegenbeweis führt Herr Bley aus Elsterwerda, er schreibt: Ronald Bley aus Elsterwerda am 26.01.2009 / 14:35
Hallo, bei uns bestand das Problem das wir feuchte Wände im Innenbereich hatten und dadurch Schimmelbildung. Aufrund des Baujahres um ca. 1930 des Hauses war der Putz nicht mehr in der Lage das Wasser welches bei Regen eindrang abzuweisen. Die Feuchtigkeit zog nach Innen.Durch den Auftrag von Lotupur ist der Putz wieder Dicht geworden. Die feuchte im Innenbereich ist Stellenweise total verschwunden besonders an der Wetterseite. Das Lotupur ist jetzt seit zwei Wochen auf der Wand. Und man kann jeden Tag sehen das die Feuchtigkeitsschäden kleiner und kleiner werden. Es ist sicherlich nur noch das sich in der Wand befindliche Wasser was noch Austritt und immer weniger wird. Was aber auch kein Wunder ist wenn man bedenkt wie viele Jahre das Wasser eindringen konnte. Noch ein mal vielen Dank an Herrn Rupnow der uns sehr kompetent Beraten hat. Mfg R. Bley

Nichts und keiner ist vollkommen. Ralf D. Rupnow
 
teilweise Naturkeller

Hallo Michael,

Habe eben gelesen, dass du noch teilweise einen Naturkeller hast.
Habe mir auch das Bild mit dem Schacht angesehen.
Dies könnte z.B eine Mögliche Ursache sein, da eine Naturkeller eine höhere Luftfeuchtigkeit aufweist als ein herkömmlicher Keller kann sich die feuchte Luft am kälteseten der Wand nierderschlagen und es entsteht der Eindruck, dass man eine durchfeuchtete Wand hat.
Daher wie schon geschrieben erstmal messen und Ursache finden und dann handeln.

Viel Erfolg und Grüsse Thomas
 
Ich wüde freilegen, KMB aufbringen, Drainage verlege und dem ganzen Keller ne vernünftige Perimeterdämmung verpassen, sollten Sie ernsthaft an einer Nutzung als Büro interessiert sein. Egal ob die Innernabdichtung Funktioniert, sind die Wände nicht von außen gedämmt werden Sie auch zukünftig Kondensatausfall an den Wänden haben u.u. sogar mehr als vor der Innen-Dämmmaßnahme.

Wer, wie in diesem Fall, bei großporigem Steinen eine wässrige Lösung als Abdichtung propagiert zeigt doch recht genau welch geistes Kind er ist. Hier ist es immer Hilfreich im Vertrag das Ergebnis der Sanierung genau zu definieren und schriftlich zu fixieren. Das ist dann bei späteren Streitigkeiten für den Bauherren sehr Hilfreich.

Im übrigen scheinen mir die Kosten von 17500€ bei 70m² Fläche für eine Innenabdichtung mehr als reichlich!

gruß jens
 
Die Diskussion ist sehr interessant

Für uns Leser ist diese Diskussion zwischen verschiedenen Fachleuten mit ihren teils sehr gegensätzlichen Ideen und Ansichten ausserordentlich interessant.

Falls ein Fragesteller gerne eine einseitige Beratung ohne Diskussion wünscht, möge er sich doch bitte per email, Telefon oder persönlich an einen, und zwar an nur einen einzigen Fachmann wenden, dann bleibt ihm eine solche Diskussion erspart.

In einem Internet-Forum hingegen ist dies ausgesprochen nützlich und erwünscht, dafür hat man's ja.

stt
 
Verehrter Herr Rupnow,

ich zügle meine Worte bereits seit einem halben Jahr sehr. Ich habe das hier jetzt alles fünfmal durchgelesen und verstehe überhaupt nicht, weshalb Sie hier so hochgehen.

Bitte erklären Sie sich und nennen Sie mir die Textstelle, dann kann ich näher darauf eingehen, sollten Sie etwas nicht verstanden haben.

Gruß aus Wiesbaden,
Christoph Kornmayer



=>forum 110592
 
Thema: Leicht feuchte Kelleraussenwände, Ausblühung der Steine und Fugen.

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