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Stefan2707
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Hallo zusammen,
Ende Februar Anfang März hatten wir begonnen, unser Haus neu mit Lehm verputzen zu lassen. Da die Wände krum sind mussten bis zu 6cm Lehm aufgetragen werden. Wir haben jeweils immer nur maximal 1 cm auftragen lassen und dann den Lehm trocknen lassen. Das hat mehrere Monate gedauert.
Am Anfang hatten wir einmal Schimmel bei einer der unteren Schichten (kleine weiße Sporen, wie Pusteblumen ) da der Lehm im Winter nicht schnell genug trocknete. Daraufhin haben wir einen Bautrockner aufgestellt und das Problem ist nicht wieder aufgetreten.
Vor ca. 4 Wochen wurde dann der Feinputz aufgetraten. Es trat kein Schimmel mehr auf. Die Wände fühlen sich staubtrocken an. Nun kommen an ein paar Stellen schwarze kleine Punkte, sehen aus wie Hautmelanome. Der Durchmesser der Punkte ist ca. 2-3 mm. Wir haben daraufhin an einerm der Punkte den Putz abgenommen. Der Punkt ist nur an der Oberfläche, man kann die Punkte auch mit dem Finger wegreiben. Wir haben dann bis zu den Steinen den Putz weggemacht, da wir die Befürchtung hatten, das ggf. eine der unteren Putzschichten nicht richtig trocken war und das nun alles feucht ist. Aber es ist staubtrocken bis zu den Steinen.
Das Haus ist im übrigen aussen verputzt. Das heißt der Lehm musste nach innen trocknen. Wie gesagt ist auch vom Gefühl her alles trocken und das mit den Punkten ist nun erst seit kurzem. Kann das sein, das die Sporen von aussen kommen? Die Wände sind nicht gestrichen, sondern nur Lehm Feinputz drauf. Der Grundputz und der Lehmfeinputz sind von Claytec.
Was sollen wir nun tun? Einen Baubilogen kommen lassen? Wenn ja könnt ihr mir jemanden empfehlen im Raum FFM? Oder ist das in euren Augen nicht kritisch, da die Wand ja scheinbar innen trocken ist und die Punkte nur auf der Oberfläche sind? Ich habe mal ein paar Makroaufnahmen mit der Kamera gemacht und beigefügt.
Gruß
Stefan
Ende Februar Anfang März hatten wir begonnen, unser Haus neu mit Lehm verputzen zu lassen. Da die Wände krum sind mussten bis zu 6cm Lehm aufgetragen werden. Wir haben jeweils immer nur maximal 1 cm auftragen lassen und dann den Lehm trocknen lassen. Das hat mehrere Monate gedauert.
Am Anfang hatten wir einmal Schimmel bei einer der unteren Schichten (kleine weiße Sporen, wie Pusteblumen ) da der Lehm im Winter nicht schnell genug trocknete. Daraufhin haben wir einen Bautrockner aufgestellt und das Problem ist nicht wieder aufgetreten.
Vor ca. 4 Wochen wurde dann der Feinputz aufgetraten. Es trat kein Schimmel mehr auf. Die Wände fühlen sich staubtrocken an. Nun kommen an ein paar Stellen schwarze kleine Punkte, sehen aus wie Hautmelanome. Der Durchmesser der Punkte ist ca. 2-3 mm. Wir haben daraufhin an einerm der Punkte den Putz abgenommen. Der Punkt ist nur an der Oberfläche, man kann die Punkte auch mit dem Finger wegreiben. Wir haben dann bis zu den Steinen den Putz weggemacht, da wir die Befürchtung hatten, das ggf. eine der unteren Putzschichten nicht richtig trocken war und das nun alles feucht ist. Aber es ist staubtrocken bis zu den Steinen.
Das Haus ist im übrigen aussen verputzt. Das heißt der Lehm musste nach innen trocknen. Wie gesagt ist auch vom Gefühl her alles trocken und das mit den Punkten ist nun erst seit kurzem. Kann das sein, das die Sporen von aussen kommen? Die Wände sind nicht gestrichen, sondern nur Lehm Feinputz drauf. Der Grundputz und der Lehmfeinputz sind von Claytec.
Was sollen wir nun tun? Einen Baubilogen kommen lassen? Wenn ja könnt ihr mir jemanden empfehlen im Raum FFM? Oder ist das in euren Augen nicht kritisch, da die Wand ja scheinbar innen trocken ist und die Punkte nur auf der Oberfläche sind? Ich habe mal ein paar Makroaufnahmen mit der Kamera gemacht und beigefügt.
Gruß
Stefan