Innendämmung

Diskutiere Innendämmung im Forum Sanierung allgemein im Bereich - Hallo zusammen, habe mich ganz neu hier bei Fachwerk.de angemeldet und ehrlich gesagt ist es erst mal super anstrengend sich hier durchzukämpfen...
innendämmung

ich hab in meinem haus dei innendämmputz der fa klimasan eingebracht und hab die wande auch noch mit sumpfkalkfarben gestrichen und wenn mich hier alle lünchen sage ich das dieses material allen konstrucktionen weit überlegen ist in dämmwirkung und kapilarität ein kalkperlt putz der auch eindringendes wasser vom holz fernhält nachweislich das gefüge trocken hält und ein super wolfühl klima erzeugt so !! und nun können sich alle über meine rechtschereib fehler und meine meinung das maul zerreißen .
 
Beiträge verschluckt?

Hallo.
da waren doch noch mehr Beiträge zum Thema da, oder?. Sind diese Beiträge von der Forumssoftware "verschluckt" worden?
Ein fleißiger Mitleser
Paul Börner
 
Nö,

es war lediglich ein Anzeigeproblem (statt der Antworten, wurde nochmal die Frage angezeigt). Hat nichts mit dem Datenbestand zu tun. Was war ist.
 
Hallo Svenja,

wie schon gesagt wimmelt es hier gerade zum Thema Innendämmung von kontroversen Beiträgen!

In unserem Haus von 1679 haben wir eine Innendämmung eingebaut.

Ich lade gerne jeden mal ein, eine Feuchtigkeitsmessung durchzuführen!!

Grüße aus Koblenz
 
@ Herrn Fischer

Grundsätzlich bin ich auch der Meinung weniger ist bei der Innendämmung manchmal mehr. Aber was Sie hier teilweise zu Lehm schreiben ist schlicht falsch.

Sie schreiben:

...Und ansonsten wette ich, daß der historische Oberputz ein Luftkalkmörtel war, auf welchem Gefachaufbau auch immer (Ziegel, Bims, Lehm). Und genau das würde ich ggf. wieder so machen, denn er kann im Unterschied zum Dichtbaustoff Lehm (ideal für Fundament- und Teichabdichtung) wirklich Raumluftfeuchtespitzen puffern und bestens wieder abtrocknen....

Verwechseln Sie hier evtl. Lehm mit Ton bzw. Bentonit?
Ein üblicher Lehmmörtel hat einen Tonanteil von max. 15% der Rest besteht aus Schluff, Sand und Stroh. Würde ich einen Teich mit Lehmputz bauen, würde man Ihn mit einem normalem Wasserschlauch wahrscheinlich gar nicht voll bekommen da alles gleich wieder durchsickert... soviel zum Dichtbaustoff Lehm.

...Und die Biodämmstoffe

sind in Bezug auf Schimmel keineswegs besser als Industrieware: Sie halten Feuchte gräßlich zurück mangels Kapillarsystem - vergleichbar Mineralwollfilz oder machen dicht wie z.B. Lehm. Wenn nun Feuchte da ist, schimmelt's eben....

Wollen Sie dem Lehm etwa sein Kapillarsystem absprechen?
Was bewegt Sie zu der Aussage das Lehm eine Wand "dicht" macht?

Es gibt keinen vergleichbaren Baustoff der Holz besser schützt als Lehm. Durch die geringe Ausgleichsfeuchte (0,4-ca6%) wird dem Holz mit seiner Ausgleichsfeuchte um 10% regelrecht Feuchtigkeit entzogen. Tierische Schädlinge brauchen mindestens 15%. Wenn dauerhaft Feuchtigkeit vorhanden ist, ist dies natürlich ein Problem, und natürlich kann Lehmputz bedingt durch seine organischen Bestandteile Schimmeln. Aber da ist dann doch ein Feuchteproblem. Bitte nicht dem Lehm die Schuld in die Schuhe schieben.

Gegen eine Leichtlehminnenschale ist Bauphisikalisch meiner Meinung absolut nichts einzuwenden, wenn keine Feuchtigkeitsproblematiken wie z.B. Aufsteigende Feuchtigkeit / Salzbelastung etc. vorliegen.

Die Vorteile liegen ja nicht nur in einer Energieeinsparung.
Zu beachten währe hier auch die positive Beeinflussung des Raumklimas (Regulierung der Luftfeuchtigkeit), erhöhte Speichermasse, besserer Schallschutz etc.

Im übrigen stehe ich in vielen Dingen hinter dem was Sie auf Ihrer HP. schreiben. Einiges hinterfrage ich allerdings kritisch und manches habe ich in meiner Ausbildung eben auch anders gelernt.

Mein persönliches Fazit:
Dämmen nicht um jeden Preis, schon gar nicht auf drängen der Baustofflobby. Aber im Rahmen der bauphisikalischen Möglichkeiten und nach den ganz individuellen Bedürfnissen und Gegebenheiten energetisch und raumklimatisch das beste rausholen.
Und eben bei allen Veränderungen auch irgendwo die Baukultur bzw. das historische Kulturgut im Hinterkopf behalten...

Viele Grüße
 
Lieber Herr Josef,

probieren Sie doch mal die Feuchteaufnahme und -abgabe eines Lehmputzes mit dem eines Luftkalkmörtels zu vergleichen. Das kann man auf einer Küchenwaage machen, mit der Küchenuhr als Zeitmesser. Und dann wird der Unterschied klar.

Davon abgesehen ist mir kein Beispiel bekannt, wo sich die gar nicht mal so geringen Kosten einer Leichtlehmzusatzschale durch damit erzielbare Energieeinsparungen wirtschaftlich gegenrechnen würden.

Freilich haben dickere Wände besseren Schallschutz. Doch die heizungsbedingte Austrocknung der winterlich beregneten Fachwerkwand wird dann ein Problem. Warum nicht die Erfahrung usnerer Vorväter nutzen? Die Meister des Fachwerkbaus haben auf derlei Späßchen verzichtet - aus Armut oder Blödheit oder weil eh der Knecht das Holz gehackt und verschürt hat?

Aber das ist eben mein begrenzter Erfahrungshorizont und ich gönne jedem seinen - sei er auch noch so gegenteilig.

Jeder muß es halt für sich herausfinden ...

Dabei viel Erfolg wünscht

Konrad Fischer
 
Innendämmung mit Naturbaustoffen

Viele Grüße aus dem Norden, wwir haben bei den Sanierungsmaßnahmen bisher gute Erfahrungen mit Holzwollwplatten oder Mineralschaumplatten in Verbidung mit Lehm gemacht. Allerdings ist die Begutachtung des Untergrundes (hier Fachwerk)natürlich maßgeblich für die weitere Bearbeitung.-
Damit der Wind von Anfang an von der richtigen Seite bläst.
Viele Grüße vom Steinhuder Meer....
 
Noch nicht überzeugt, Herr Fischer

So einfach geht das nicht. Lehm ist kein genormter Baustoff genausowenig wie wohl die meisten Luftkalkmörtel.

Die Wasseraufnahme und die kapillare Leitfähigkeit hängt beim Lehm im wesentlichen von der Tonart bzw. dem Tongehalt und den jeweiligen Zuschlagstoffen ab.
Genauso hängt es beim Kalkputz auch von der jeweiligen individuellen Zusammensetzung und den Zuschlagstoffen / Sanden ab.

Ihre Behauptung: Lehm macht "Dicht" und hat kein ausreichendes Kapillarsystem kann ich so jedenfalls nicht akzeptieren.
Lehm hat eine sehr gute kapillare Leitfähigkeit und transportiert Feuchtigkeit, z.B. durch Schlagregen durch homogene Anbindung an die Fachwerkwand nach innen und auch wieder nach außen ab. Vielleicht sollten Sie sich zu diesem Thema einmal mit Prof.Dr. Gernot Minke von der Universität Kassel auseinandersetzen. Er leitet dort das Forschungslabor für Experimentelles Bauen und hat viele Forschungsergebnisse veröffentlicht, die Ihre Theorie zum Lehm wiederlegen.

In diesem Sinne einen schönen Abend. Auf weitere konstruktive Beiträge gespannt grüßt
Mathias Josef
 
...nach alter Väter Sitte.

Bin doch eben nochmal über ein Zitat von Ihnen gestolpert:

"...Freilich haben dickere Wände besseren Schallschutz. Doch die heizungsbedingte Austrocknung der winterlich beregneten Fachwerkwand wird dann ein Problem. Warum nicht die Erfahrung usnerer Vorväter nutzen? Die Meister des Fachwerkbaus haben auf derlei Späßchen verzichtet - aus Armut oder Blödheit oder weil eh der Knecht das Holz gehackt und verschürt hat?..."

Zumindest hier in Nordhessen haben sehr viele Fachwerkhäuser ein Strohlehmpaket von manchmal über 10cm an den Außenwänden. Teils wohl auch zum Ausgleich. Aber sparsam wahren Sie nicht mit dem Lehm. Wenn man dann noch bedenkt alles per Hand ohne maschinelle Hilfe rangekarrt und hochgebuckelt...
Ich denk halt auch: Die wussten schon was Sie taten...

Und bitte nicht böse sein, das ich hier Ihre Beiträge zerpflücke, Herr Fischer. Im allgemeinen lese ich diese sehr interessiert. Bin halt manchmal etwas i-tüpflerisch...(...grad bei Lehm :) )

Ps.:
Die Balken, die richtig dick in Lehm eingepackt sind oder um Lehmausfachungen herum sind nach meiner Erfahrung fast immer in Ordnung, Bei Backstein, Naturstein usw. ist der Schwund größer. Ganz zu schweigen von Gipskarton und Glaswolle. Aber ich denke da sind wir uns ja einig...


Gruß vom Edersee
 
Dämmung

Guten Tag Zusammen!

Ich lese die Beiträge mit großem Interesse, jedoch vermisse ich ein wenig den Bezug auf die Fragestellung.
Da ich kein Fachmann oder Experte im Thema Fachwerk bin sondern nur ein einfacher Nutzer, kann ich natürlich nur meine Erfahrung wieder geben.
Die Beschreibung von Svenja könnte auch auf unser Haus passen.
60er Jahre Innendämmung mit einem Finger dicken Styroporplatte verkleideten Rigipswand. Die Gefache wurden mit allem ausgemauert, was vorhanden war – vor allem Zement. Von Außen gab es Wassereinlaufrinnen, jedoch kein Auslauf. Um dem entgegen zu wirken, wurde dann Silikon in rauen Mengen verwendet.
Als Resultat habe ich nun ca. 10m³ Eichenbalken, 15 Pal. Leichtlehmsteine, einige BigBag’s Lehmmörtel bzw. Lehmputz und etliche m² Schilfrohrmatten verbaut.

Die Schilfrohrmatten sind in Lehm gesetzt um die, in einem Beitrag oben genannte, Homogenität zu erreichen. Der gesamte Wandaufbau ist Diffusionsoffen gestaltet. Ich denke dass ich mit der Schilfrohrdämmung einiges erreiche um meine Heizkosten, jedoch nicht das Wohngefühl, zu senken.
Klar gibt es viele Möglichkeiten und auch viele Meinungen aber irgendwann muss man einen Weg einschlagen. Ich für meinen Teil habe mich für Lehm, Eiche, Schilfrohr und Reinkalk entschieden. Hauptsache mein Wandaufbau ist Zugluftsicher- aber nicht dicht - sonst hätte ich mir auch ein Fertighaus kaufen können.

Materialien die einen Jahrhundert andauernden Test durchlaufen haben können nicht wirklich falsch sein. Es geht auch nix über ein offenes Fenster zum Lüften.
Und nicht zu vergessen – arbeiten mit Lehm macht Spaß und greift die Haut nicht an wie Zement.

;-)

Dies hier ist nur meine persönliche Ansicht und hat natürlich kein Recht der Vollständigkeit.

Schönen Gruß aus Hennef

Jörg Friedrichs
 
Besser spät dabei, als nie...

Marcel, deine Badewannen (ich gehe mal davon aus, das wäre deine Überschlagsrechnung für den Feuchteeintrag in einer Heizperiode) durch den Quadratzentimeter würden voraussetzen, daß eine gesamte Heizperiode lang nicht gelüftet wird, keiner die Haustüre benutzt (vorher viele Konserven kaufen, man darf ja nicht einkaufen gehen) usw.
Das ist so ja etwas realitätsfern. Ein Schwachstelle in der Dampfbremse ist schon ein kleiner Bauschaden, aber der Feuchteabtransport verteilt sich neben dem Loch auf noch ein paar andere...

Gruß Patrick.
 
Mal ne Frage an Herrn Fischer!

Ich weiß, das gehört wohl nicht mehr so ganz zur eigendlichen Thematik der Frage. Aber ich will´s trotzdem mal loswerden.
Herr Fischer. Sie sind hier im Forum ja mittlerweile für polarisierende Beiträge bekannt.
Nein, das soll keine Kritik sein. Polarisierende Beiträge halten das Ganze hier ja auch ein Stück weit am Laufen (mal ganz abgesehen von einem Administrator, der sich fast "ein Bein ausreißt", damit es läuft) und dienen durchaus der Meinungsbildung.
Die Anzahl der Beiträge zu Threads an denen Sie sich beteiligen spricht ja für sich!

Bei Ihren Ausführungen zum Thema Lehm stelle ich mir aber doch ein paar Fragen.
Wenn Lehm, so wie sie schreiben alles "dicht" macht, warum wurde ein Großteil der Häuser um die es hier geht, mit Lehmbaustoffen erstellt?
Lagen damals vor, sagen wir, 200, 300, 400 Jahren "Berechnungsfehler" beim "bauphysikalischen Gutachten" vor?
Ich glaube kaum!
Wohl eher, weil es der erste Baustoff am Platze war, vor der Haustür gewissermassen. Und sicher auch, weil den damaligen Handwerkern Dinge von ihren Vorfahren "mitgegeben" wurden.

So, und nun, nach Jahrhunderten, stellen viele Fachleute fest, diese Häuser sind möglicherweise nur deshalb so alt geworden, weil Lehm verwendet wurde.
Warum schaffen es, im Gegenzug, moderne Baustoffe ein solches Haus binnen 30 oder 40 Jahren oder schon eher dahinzuraffen?

Ich denke, dass sie mit diesen Statements die heutigen Fachleute (auch die hier anwesenden), aber auch die früheren Fachleute, die durch ihr Wirken dazu beitrugen diese Häuser "haltbar" zu machen, in gewisser Weise diskreditieren.
Nein ich bin kein "Fachleut" (fühle mich daher auch gar nicht betroffen) sondern nur einer der vielen Laien hier. Habe mir aber, aufgrund meines eigenen Hauses und diesem Forum eine Meinung zu diesem Thema gebildet.

Waren die Leute früher einfach nur blöd? Haben sie am Ende Lehm verwendet weil sie es nicht besser wussten?

Aus meiner Sicht, hilft beim Umgang mit einem alten Haus, "Augen aufmachen" und "Sehen" schon eine ganze Menge.

In diesem Sinne: schönen Abend noch (....Amen)
Martin Wittwar
 
innendämmung?

ok ich hab nun genug gelesen wollen wir nun wirklich das ganze auf die spitze treiben? 1 warum wurde lehm zum bauen genutzt; antwort weil es vor ort vorhanden war weil man sich damals keine weiten transporte leisten konnte . glaubt denn wirklich noch jemand das die heute hergestelten industrielehmputze noch was mit den alten materialien zu tun hat wie dumm sind wir denn alle? ok zweitens lehm hin und her natürlich wurde lehm damals zum abdichten der grundmauern verwendet . sollte jedem bekannt sein! im gefache wurden mischungen eingebaut die mit den heutigen mischungen nur noch den namen gemein haben (mir hat mal ein wissenschaftler gesagt dass wenn wir heute die mischungen des mittelalters herstellen wolten würden uns die gesundheitsämmter die werkstatt schließen ) was jetzt? ich denke das wir ein gesundes mittelmaß finden und nutzen müssen um altes zu erhalten . noch eins was mir auf dem herzen liegt im mittelalter wurde immer innen mit kalkputzen oder farben der lehm abgedeckt warum? weil eien kalkabdeckung vor schimmel schützt durch seine eigenschaften .so nun lehne ich mich mal zurück und erwarte eure antworten
 
Lehm oder Ton?

Herr Dahlbüdding, ich wiederhohle mich gerne nochmal.
Zum abdichten von Gebäuden bzw. zum herstellen von Teichen wurde und wird TON verwendet! Das was in aller Regel an Baulehm zum Verputzen Mauern, als Bewurf etc. verwendet wird, hat damit nichts zu tun. Üblicher Lehmputz und Lehmbewurf sind für solche Zwecke vollkommen ungeeignet.
Wenn Sie schon gegen Lehm wettern wollen doch bitte mit Wissenschaftlich erwiesenen Fakten. Wenn man mit diesen nicht vertraut ist sollte mann auch keine Halbwahrheiten über Lehm verbreiten...

Viele Grüße
 
Im Übrigen...

... habe ich auch nicht vom Mittelalter geredet!
Beispiele zur "nachhaltigen" und sinnvollen Verwendung von Lehm als Baustoff sind weitaus jünger!
Die Jahresspreiten die ich einwarf, beziehen sich, rein geschichtlich, tatsächlich auf die so genannte "Neuzeit".

Auf die "Spitze" treiben??? Ja, warum eigentlich nicht?

Schauen wir mal, was dabei herauskäme!

Grüße in die Nacht
Martin
 
nochmal

wenn sie sich alles mal durchlesen würden war ich geschrieben hab dann solte ihnen aufgefallen sein das ich nicht gegen lehm wettere soll doch jeder seine meinung haben aber bitte so wie hier aufeinander herun gehackt wird ist auch nicht in ordnung jeder hat seine erfahrungen der eine mit kalk der andere mit lehm aber ich habe noch nie auf kalk schimmel gesehen auf lehm schon!!! kann mir einer das mal erklären???? noch was wissenschaftlicher fackten? wissenschaft?? wer weis denn wirklich alles
 
Nun...

...KEINER weiß Alles! Wer KEINER ist, weiß ich aber auch nicht!;-)

Ich empfinde es auch keinesfalls als "aufeinander rumhacken". Im Gegenteil!

Es könnte sich, mal wieder, eine gehaltvolle, grundlegende Diskussion entwickeln. (Ist ja eigentlich schon der Fall)

Grüße
Martin
 
ok

jeder zeit gerne ich denke jeder hat seine erfahrungen wenn wir die zusammen bringen könnten und auf eine gemeinsame grunglage stellen wird sich aus erfahrungen und wissen etwas endwickeln, für mich steht im vordergrung der mensch und seine gesundheit.also damit auch das umfeld in dem er lebt es giebt schon genug schimmelkranke in deutschland. oder??
 
Thema: Innendämmung
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