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Manfred Tessin
Guest
Hallo, allerseits!
Nachdem wir die Gefache unseres Hauses saniert haben (s. unten), müssen wir das ganze auch innen dämmen. Bislang haben wir folgende Varianten ausgemacht: Leichtlehmdämmung hinter Schilfrohrmatte, Strohleichtlehmsteine, CELLCO, Tektalan- oder Faserdämmplatten. Als Abschluß kommt innen ein Kalk- oder Lehmputz drauf.
Was die Dämmung mit Strohleichtlehmsteinen angeht, bin ich mir nicht sicher, ob wir den druckfesten Unterbau haben, den das recht hohe Gewicht mit sich bringt.
Was ist hier die günstigste und sinnvollste Variante auch vor dem Hintergrund des Verlegens der Strom- und Wasserleitungen? Wie lange sollte die Dämmung vorm Verputzen austrocknen? Welche Probleme bei Verwendung von Dämmplatten können entstehen, wenn sich irgendwann die Gefache wieder "herausarbeiten"? Kann die Innendämmung angefangen werden, bevor die Außenwand fertig saniert ist? Muß die Außenwanddämmung über die ganze Haushöhe gehen, da sonst im Bereich der Decken Wärmebrücken entstehen könnten?
Eine Dämmung unter Verwendung einer dampfsperrenden Folie wollen wir nicht, da diese eigentlich nicht wirklich dichtzubekommen ist (ggf. schon beim Einschlagen von Nägeln zum Aufhängen von Bildern) und somit Feuchtigkeit in die Dämmung gelangen kann. Ist das zu übervorsichtig, oder sollte man das wirklich nicht riskieren?
Vielen Dank nochmals im Voraus, Gruß, Manfred Tessin
Nachdem wir die Gefache unseres Hauses saniert haben (s. unten), müssen wir das ganze auch innen dämmen. Bislang haben wir folgende Varianten ausgemacht: Leichtlehmdämmung hinter Schilfrohrmatte, Strohleichtlehmsteine, CELLCO, Tektalan- oder Faserdämmplatten. Als Abschluß kommt innen ein Kalk- oder Lehmputz drauf.
Was die Dämmung mit Strohleichtlehmsteinen angeht, bin ich mir nicht sicher, ob wir den druckfesten Unterbau haben, den das recht hohe Gewicht mit sich bringt.
Was ist hier die günstigste und sinnvollste Variante auch vor dem Hintergrund des Verlegens der Strom- und Wasserleitungen? Wie lange sollte die Dämmung vorm Verputzen austrocknen? Welche Probleme bei Verwendung von Dämmplatten können entstehen, wenn sich irgendwann die Gefache wieder "herausarbeiten"? Kann die Innendämmung angefangen werden, bevor die Außenwand fertig saniert ist? Muß die Außenwanddämmung über die ganze Haushöhe gehen, da sonst im Bereich der Decken Wärmebrücken entstehen könnten?
Eine Dämmung unter Verwendung einer dampfsperrenden Folie wollen wir nicht, da diese eigentlich nicht wirklich dichtzubekommen ist (ggf. schon beim Einschlagen von Nägeln zum Aufhängen von Bildern) und somit Feuchtigkeit in die Dämmung gelangen kann. Ist das zu übervorsichtig, oder sollte man das wirklich nicht riskieren?
Vielen Dank nochmals im Voraus, Gruß, Manfred Tessin