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ChristianT
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Guten Abend.
Wir haben eine älteres Haus (Bj. um 1900, EG Ziegel, OG Dachstuhl/Fachwerk) erworben und möchte dieses nun sanieren. Es ist soweit alles klar, außer die Horizontalsperre und der damit verbundene Fussbodenaufbau+Dämmung machen uns noch Kopfzerbrechen.
Kurze Beschreibung zum Aufbau EG:
- Haus grenzt direkt an Gehweg-Asphalt mit leichtem Gefälle zum Haus (öffentl.Bereich)
- Mauerwerk EG besteht aus Ziegel außer Sockelbereich Sandsteinblender ca. 24x24cm,dahinter eine Reihe Ziegel .
- zwei Ziegelreihen oberhalb Gehweg (außen) befindet sich eine intakte Horizontalsperre aus Kunststoff, Einbauzeit unbekannt,nur 1/2 Haus aber dort wo Wohnbereich entstehen soll. Unterhalb Horizontalsperre Ziegel feucht bis nass.
- Bestandsbodenaufbau im Innenbereich befindet sich 3 Ziegelreihen unter Horizontalsperrre
- Dachentwässerung seit ca. 10-15 Jahren defekt (große Pfützen direkt am Sockel) ... Dach wird saniert, großer Dachüberstand ca. 1m
- Teilweise in Bereichen wo keine Horizontalsperre aber Dachentwässerung intakt, keine aufsteigende Feuchtigkeit in Wänden
Wir vermuten, dass wenn wir das Dach+Entwässerung erneuern ein Großteil des Feuchtigkeitsproblems behoben ist. Trotzdem wollen wir uns nicht komplett darauf verlassen. Zwei Sanierungs-Varianten stehen zur Debatte, die sich aber preislich um ca. 15-20t€ unterscheiden.
Anbei habe ich eine PDF-Datei angefügt, in der Bestand und beide Varianten zu sehen sind.
Wir tendieren zu Variante eins und mir ist hier bewusst, dass die Feuchtigkeit im Ziegelmauerwerk-Sockel weiter besteht.
Können wir bei Variante eins langfristig Probleme bekommen? z.B.Perimeterdämmung auf feuchtem Untergrund??
Ich könnte die Perimeterdämmung + Dichtschlämme im Außenbereich weglassen, hätte hier dann aber eine Wärmebrücke...
Ich brauch mal fachmännischen Rat.
Wichtig, es soll kein Fass ohne Boden werden....
Wir haben eine älteres Haus (Bj. um 1900, EG Ziegel, OG Dachstuhl/Fachwerk) erworben und möchte dieses nun sanieren. Es ist soweit alles klar, außer die Horizontalsperre und der damit verbundene Fussbodenaufbau+Dämmung machen uns noch Kopfzerbrechen.
Kurze Beschreibung zum Aufbau EG:
- Haus grenzt direkt an Gehweg-Asphalt mit leichtem Gefälle zum Haus (öffentl.Bereich)
- Mauerwerk EG besteht aus Ziegel außer Sockelbereich Sandsteinblender ca. 24x24cm,dahinter eine Reihe Ziegel .
- zwei Ziegelreihen oberhalb Gehweg (außen) befindet sich eine intakte Horizontalsperre aus Kunststoff, Einbauzeit unbekannt,nur 1/2 Haus aber dort wo Wohnbereich entstehen soll. Unterhalb Horizontalsperre Ziegel feucht bis nass.
- Bestandsbodenaufbau im Innenbereich befindet sich 3 Ziegelreihen unter Horizontalsperrre
- Dachentwässerung seit ca. 10-15 Jahren defekt (große Pfützen direkt am Sockel) ... Dach wird saniert, großer Dachüberstand ca. 1m
- Teilweise in Bereichen wo keine Horizontalsperre aber Dachentwässerung intakt, keine aufsteigende Feuchtigkeit in Wänden
Wir vermuten, dass wenn wir das Dach+Entwässerung erneuern ein Großteil des Feuchtigkeitsproblems behoben ist. Trotzdem wollen wir uns nicht komplett darauf verlassen. Zwei Sanierungs-Varianten stehen zur Debatte, die sich aber preislich um ca. 15-20t€ unterscheiden.
Anbei habe ich eine PDF-Datei angefügt, in der Bestand und beide Varianten zu sehen sind.
Wir tendieren zu Variante eins und mir ist hier bewusst, dass die Feuchtigkeit im Ziegelmauerwerk-Sockel weiter besteht.
Können wir bei Variante eins langfristig Probleme bekommen? z.B.Perimeterdämmung auf feuchtem Untergrund??
Ich könnte die Perimeterdämmung + Dichtschlämme im Außenbereich weglassen, hätte hier dann aber eine Wärmebrücke...
Ich brauch mal fachmännischen Rat.
Wichtig, es soll kein Fass ohne Boden werden....