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Ulrike Meywald
Guest
Hallo liebe Holzspezialisten,
dies ist mein erster Eintrag und ich hoffe auf Hilfe. Mein Mann und ich haben vor einem Monat ein Haus in Münster gekauft. Vergangene Woche nahmen wir die Dielenbretter im Dachboden auf und entdeckten, dass sie brüchig und mehlig waren. Die darunter liegende Kehlbalkenlage war ebenfalls zum Teil bröselig. Wir riefen einen Zimmermannsmeister hinzu, der aktiven Befall durch Hausbock diagnostizierte. Das Dach ist mit einer alukaschierter Dämmung versehen und wir öffneten diese bei drei Sparren. Alle drei waren befallen, das Holzmehl im Gegensatz zu dem in den Kehlbalken sehr hell. Der Zimmermann empfahl uns entweder das Dach komplett neu zu machen oder abzubeilen und mit Gift zu behandeln. Die Behandlung mit Gift kommt für uns nicht in Frage. Im Internet sind wir jedoch auf die Methode mit dem Heißluftverfahren gestoßen.
1. Gesetzten Fall der Statiker sagt uns, dass die Tragfähigkeit der vorhandenen Balken und Sparren ausreichend ist, ist dies ein Methode, die empfehlenswert ist?
2. Das Kehlbalkendach liegt auf den Wänden im OG auf. Hier ist bereits alles wohnfertig verkleidet inklusiv Dämmung. Muss die Verkleidung für das Heißluftverfahren mit anschließender Borsalzbehandlung (oder so ähnlich) entfernt werden?
3. Kann uns jemand eine kompetente Firma im Raum Münster nennen, die solche Verfahren durchführt?
4. Auf der Suche nach weiteren Holzschädigungen im Haus sind wir auf kleine Wurmlöcher in der Holztreppe vom EG in den Keller gestoßen. Wir gehen vom gemeinen Nagekäfer aus. Kann die Treppe bei dem Verfahren dann gleich mit behandelt werden oder muss dann das ganze Haus eingepackt werden?
5. Wie teuer ist der ganze Spaß? Hat da jemand Erfahrungswerte? Das Haus ist 8 x 14 m groß.
Wir sind dankbar für jede Hilfe!
Herzliche Grüße
Ulrike Meywald
dies ist mein erster Eintrag und ich hoffe auf Hilfe. Mein Mann und ich haben vor einem Monat ein Haus in Münster gekauft. Vergangene Woche nahmen wir die Dielenbretter im Dachboden auf und entdeckten, dass sie brüchig und mehlig waren. Die darunter liegende Kehlbalkenlage war ebenfalls zum Teil bröselig. Wir riefen einen Zimmermannsmeister hinzu, der aktiven Befall durch Hausbock diagnostizierte. Das Dach ist mit einer alukaschierter Dämmung versehen und wir öffneten diese bei drei Sparren. Alle drei waren befallen, das Holzmehl im Gegensatz zu dem in den Kehlbalken sehr hell. Der Zimmermann empfahl uns entweder das Dach komplett neu zu machen oder abzubeilen und mit Gift zu behandeln. Die Behandlung mit Gift kommt für uns nicht in Frage. Im Internet sind wir jedoch auf die Methode mit dem Heißluftverfahren gestoßen.
1. Gesetzten Fall der Statiker sagt uns, dass die Tragfähigkeit der vorhandenen Balken und Sparren ausreichend ist, ist dies ein Methode, die empfehlenswert ist?
2. Das Kehlbalkendach liegt auf den Wänden im OG auf. Hier ist bereits alles wohnfertig verkleidet inklusiv Dämmung. Muss die Verkleidung für das Heißluftverfahren mit anschließender Borsalzbehandlung (oder so ähnlich) entfernt werden?
3. Kann uns jemand eine kompetente Firma im Raum Münster nennen, die solche Verfahren durchführt?
4. Auf der Suche nach weiteren Holzschädigungen im Haus sind wir auf kleine Wurmlöcher in der Holztreppe vom EG in den Keller gestoßen. Wir gehen vom gemeinen Nagekäfer aus. Kann die Treppe bei dem Verfahren dann gleich mit behandelt werden oder muss dann das ganze Haus eingepackt werden?
5. Wie teuer ist der ganze Spaß? Hat da jemand Erfahrungswerte? Das Haus ist 8 x 14 m groß.
Wir sind dankbar für jede Hilfe!
Herzliche Grüße
Ulrike Meywald
