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Lakai
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Hallo Zusammen,
ich plane das Dach über einen Teilbereich um ca. 1,30 m anzuheben und auf der Garage zwei Kinderzimmer herzustellen. Das Obergeschoss soll samt neuem Dachgeschoss optisch hervortreten. Die neue Konstruktion (auch über der vorhandenen Giebelwand) soll in Holzständerbauweise hergestellt werden. Die Giebelwände im OG bestehen aus 14er Holzelementen (Schwelle, Pfosten und auch Schrägen), welche mit 11,5 cm Steinen (teils HLZ, teils Porenbeton) ausgemauert wurden. Aussen ist eine Verkleidung aus Faserzementplatten angebracht.
Ich hatte mir nun überlegt, Innen OSB-Platten auf die Konstruktion zu schrauben und die Fugen und Anschlüsse an aufgehende Bauteile zu verkleben. Ausserdem soll innen eine Installationsebene (nachträglich gedämmt) errichtet werden, welche mit GK verkleidet wird. Die vorhandenen Schindeln aussen möchte ich demontieren lassen. An die bestehenden Holzkonstruktion möchte ich außen 80 mm starke Hölzer montieren und dazwischen eine Dämmung klemmen. Darauf Holzfaserplatten 40 mm und ein offener Putz. Der Aufbau soll dampfdifussionsoffen sein. Der Dampfdiffusionswiderstand soll von innen nach außen fallen.
So sieht es laut U-Wert_Rechner aus. Ich weiss die Wand und der Putz sind nicht optimal dafiniert, aber ich denke es reicht.
Hinsichtlich des Putzes benötige ich noch ein offeneres System, habe noch nichts richtiges gefunden. Wenn das einen kleineren sd-Wert hat, sollte so nichts passieren mit Tauwasser, oder. Vielleicht kann mir hier jemand ja was nennen.
Ich wäre aber froh, wenn hier ein absoluter Fachmann bestätigen könnte, dass ich mit einem geeigenten Oberputz die Fassade so ausführen könnte oder wenn nötig mir auch klipp und klar sagt, dass das so nichts wird. Danke für Eure Mithilfe.
Gruß Lakai
ich plane das Dach über einen Teilbereich um ca. 1,30 m anzuheben und auf der Garage zwei Kinderzimmer herzustellen. Das Obergeschoss soll samt neuem Dachgeschoss optisch hervortreten. Die neue Konstruktion (auch über der vorhandenen Giebelwand) soll in Holzständerbauweise hergestellt werden. Die Giebelwände im OG bestehen aus 14er Holzelementen (Schwelle, Pfosten und auch Schrägen), welche mit 11,5 cm Steinen (teils HLZ, teils Porenbeton) ausgemauert wurden. Aussen ist eine Verkleidung aus Faserzementplatten angebracht.
Ich hatte mir nun überlegt, Innen OSB-Platten auf die Konstruktion zu schrauben und die Fugen und Anschlüsse an aufgehende Bauteile zu verkleben. Ausserdem soll innen eine Installationsebene (nachträglich gedämmt) errichtet werden, welche mit GK verkleidet wird. Die vorhandenen Schindeln aussen möchte ich demontieren lassen. An die bestehenden Holzkonstruktion möchte ich außen 80 mm starke Hölzer montieren und dazwischen eine Dämmung klemmen. Darauf Holzfaserplatten 40 mm und ein offener Putz. Der Aufbau soll dampfdifussionsoffen sein. Der Dampfdiffusionswiderstand soll von innen nach außen fallen.
So sieht es laut U-Wert_Rechner aus. Ich weiss die Wand und der Putz sind nicht optimal dafiniert, aber ich denke es reicht.
Hinsichtlich des Putzes benötige ich noch ein offeneres System, habe noch nichts richtiges gefunden. Wenn das einen kleineren sd-Wert hat, sollte so nichts passieren mit Tauwasser, oder. Vielleicht kann mir hier jemand ja was nennen.
Ich wäre aber froh, wenn hier ein absoluter Fachmann bestätigen könnte, dass ich mit einem geeigenten Oberputz die Fassade so ausführen könnte oder wenn nötig mir auch klipp und klar sagt, dass das so nichts wird. Danke für Eure Mithilfe.
Gruß Lakai