A
Andreas Teich
- Beiträge
- 5.173
Warum immer Selbstverständlichkeiten anzweifeln?
Welche Publikation sagt denn aus , dass für die Höhe der Raumtemperatur die Art des Bodenbelags egal ist?
Das Boden-Materialien mit guter Wärmeleitung wie Stein höhere Lufttemperaturen erfordern ergibt sich doch schon aus Erfahrung heraus.
Dass eine Fußbodenheizung aufgrund der zwangsläufig niedrigen Vorlauftemperaturen nicht sinnvoll mit üblichen Wandheizungskörpern kombiniert werden kann ist wohl einleuchtend.
Das dies aber eher möglich ist bei gleichartigen Temperaturen wohl auch.
Dass es grundsätzlich bei Einhaltung aller relevanten Bedingungen möglich ist, Parkettböden auf Fußbodenheizung zu verlegen ist wohl auch klar.
Wer sich aber gelegentlich auch mit Bauschadensberichten befaßt wird feststellen, dass die bei weitem problemlosesten und schadensfreiesten Bodenkonstruktionen Holzdielen sind, die auf Holzbalken befestigt sind.
Schließlich gibt's die schon jahrhundertelang.
Auf Estrich und Fußbodenheizung verklebte Dielenböden sind wesentlich schadensträchtiger.
Das Holz auf Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschiede mit Fugenbildung, Quellen und Verformungen reagiert ist sicher bekannt.
Dass die Beanspruchungen bei Fußbodenheizungen demzufolge erheblich höher sind sicher auch.
Ebenso dass es schwierig ist, jahrzehntelang für schadensfreie Bedingungen mit geringen Toleranzen zu sorgen.
Es hilft an entsprechenden Fortbildungsseminaren teilzunehmen oder Publikationen von Sachverständigen oder den Instituten für Fußbodentechnik zu registrieren.
Ein Gegenbeweis würde mehr weiterhelfen als völlig undifferenzierte Warnungen auszustoßen.
Mit derselben Berechtigung könnte vor allen Anhängern von Fachwerkgebäuden oder ökologischen Bauweisen gewarnt werden.
Andreas Teich
Welche Publikation sagt denn aus , dass für die Höhe der Raumtemperatur die Art des Bodenbelags egal ist?
Das Boden-Materialien mit guter Wärmeleitung wie Stein höhere Lufttemperaturen erfordern ergibt sich doch schon aus Erfahrung heraus.
Dass eine Fußbodenheizung aufgrund der zwangsläufig niedrigen Vorlauftemperaturen nicht sinnvoll mit üblichen Wandheizungskörpern kombiniert werden kann ist wohl einleuchtend.
Das dies aber eher möglich ist bei gleichartigen Temperaturen wohl auch.
Dass es grundsätzlich bei Einhaltung aller relevanten Bedingungen möglich ist, Parkettböden auf Fußbodenheizung zu verlegen ist wohl auch klar.
Wer sich aber gelegentlich auch mit Bauschadensberichten befaßt wird feststellen, dass die bei weitem problemlosesten und schadensfreiesten Bodenkonstruktionen Holzdielen sind, die auf Holzbalken befestigt sind.
Schließlich gibt's die schon jahrhundertelang.
Auf Estrich und Fußbodenheizung verklebte Dielenböden sind wesentlich schadensträchtiger.
Das Holz auf Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschiede mit Fugenbildung, Quellen und Verformungen reagiert ist sicher bekannt.
Dass die Beanspruchungen bei Fußbodenheizungen demzufolge erheblich höher sind sicher auch.
Ebenso dass es schwierig ist, jahrzehntelang für schadensfreie Bedingungen mit geringen Toleranzen zu sorgen.
Es hilft an entsprechenden Fortbildungsseminaren teilzunehmen oder Publikationen von Sachverständigen oder den Instituten für Fußbodentechnik zu registrieren.
Ein Gegenbeweis würde mehr weiterhelfen als völlig undifferenzierte Warnungen auszustoßen.
Mit derselben Berechtigung könnte vor allen Anhängern von Fachwerkgebäuden oder ökologischen Bauweisen gewarnt werden.
Andreas Teich