C
Ciri
Guest
Hallo alle zusammen,
ich benötige mal euer Schwarmwissen.
Wir haben ein Holzhaus gebaut. Soweit so gut, mit Rücksprache zu unserem Kaminkehrer sollten wir für unseren Kamin eine Vormauerung mit Ytong durchführen. Die Ytong-Steine 10 cm Breit wurden mit jeweils 2 Schrauben an die Holzwand (10 cm Dick) angebracht. Die Heizkassette ist von dieser Wand noch einmal gut 30 CM entfernt.
Die Ytongsteine wurden nicht verputzt oder verklebt. Es bestehen minimale Schlitze zwischen den einzelnen Steinen.
Beim anheizen ist uns nun aufgefallen, dass sich an den Verschraubungen Schwitzwasser bildet. So auch bei der Kaltluftzuführung am Kamin. (Hier wurde extra eine zusätzlich gedämmte Zuführung mit 2 Türen eingebaut).
Da wir durch die Feuchtigkeits entwicklung verunsichert waren, haben wir die Ytongsteine wieder abgeschraubt. Die Holzwand dahinter war "feucht". Dank eines Messgerätes konnten wir diese Feuchtigkeit auch Messen.
Die Holzfeuchtigkeit in den übrigen Wänden beträgt durchschnittlich 9 % hinter den Ytongsteinen betrug die Feuchtigkeit 16 %.
Nun meine Fragen
1. wie mauere ich an einer Holzwand am besten eine entsprechende Hitzeschutzwand ohne im schlechtesten Fall eine klatschnasse und schimmelige Wand zu bekommen. Lag es vielleicht lediglich daran, dass die ytongsteine nicht komplett verputzt/verklebt waren? Würde das problem nicht auftreten wenn die Wand "luftdicht" an unserer Holzwand angebracht wäre?
2. Was kann ich tun um unsere Kaltluftzuvor frei von Kondenswasser zu bekommen? Eigentlich soll die komplette Heizkassette iwann eingemauert sein. So bin ich jedoch unsicher ob das sich ständig bildende Kondenswasser nicht für dauerhafte schäden sorgt.
Bin gespannt auf eure Antworten.
ich benötige mal euer Schwarmwissen.
Wir haben ein Holzhaus gebaut. Soweit so gut, mit Rücksprache zu unserem Kaminkehrer sollten wir für unseren Kamin eine Vormauerung mit Ytong durchführen. Die Ytong-Steine 10 cm Breit wurden mit jeweils 2 Schrauben an die Holzwand (10 cm Dick) angebracht. Die Heizkassette ist von dieser Wand noch einmal gut 30 CM entfernt.
Die Ytongsteine wurden nicht verputzt oder verklebt. Es bestehen minimale Schlitze zwischen den einzelnen Steinen.
Beim anheizen ist uns nun aufgefallen, dass sich an den Verschraubungen Schwitzwasser bildet. So auch bei der Kaltluftzuführung am Kamin. (Hier wurde extra eine zusätzlich gedämmte Zuführung mit 2 Türen eingebaut).
Da wir durch die Feuchtigkeits entwicklung verunsichert waren, haben wir die Ytongsteine wieder abgeschraubt. Die Holzwand dahinter war "feucht". Dank eines Messgerätes konnten wir diese Feuchtigkeit auch Messen.
Die Holzfeuchtigkeit in den übrigen Wänden beträgt durchschnittlich 9 % hinter den Ytongsteinen betrug die Feuchtigkeit 16 %.
Nun meine Fragen
1. wie mauere ich an einer Holzwand am besten eine entsprechende Hitzeschutzwand ohne im schlechtesten Fall eine klatschnasse und schimmelige Wand zu bekommen. Lag es vielleicht lediglich daran, dass die ytongsteine nicht komplett verputzt/verklebt waren? Würde das problem nicht auftreten wenn die Wand "luftdicht" an unserer Holzwand angebracht wäre?
2. Was kann ich tun um unsere Kaltluftzuvor frei von Kondenswasser zu bekommen? Eigentlich soll die komplette Heizkassette iwann eingemauert sein. So bin ich jedoch unsicher ob das sich ständig bildende Kondenswasser nicht für dauerhafte schäden sorgt.
Bin gespannt auf eure Antworten.