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Elmar Werner
Guest
Mein Sohn hat vor knapp 2 Jahren ein neues Reihenhaus erworben. Es handelt sich um ein größeres Projekt mit mehreren Reihenhäusern, Baujahr 2003, große Teile der Gesamtanlage (auch Gartenflächen) sind unterkellert, bzw. Tiefgaragen. Der Keller ist ca. 3,5m hoch, ca. 30m², voll unter der Erde, nur ein Fenster 80x60cm. Wände und Boden wasserfester Beton. Die Decke ist mit 60mm Styropor isoliert, ebenso und die Wände von oben herab 50cm. Den Boden hat er gespachtelt und mit Betonfarbe gestrichen, damit er sauber gehalten werden kann.
Im letzten Jahr bemerkte er hohe Feuchtigkeit, besonders im Sommer strömt mit der warmen Luft auch Feuchtigkeit ein, er befürchtet Schimmelbildung.
Auch Nachbarn haben diese Probleme und haben geraten, Innenisolierung (Styropor und davor dünne Porenbetonwand) anzubringen. Ferner auf den Boden ebenfalls Styropor, Ölpapier und wasserfeste Nut- und Federspanplatten. Wenn der relativ kühle Keller dadurch wärmer wird, reduziert sich die Feuchtigkeit.
Ich habe hier meine Zweifel. Mein Sohn ist zwar sehr geschickt in Heimwerkerarbeiten und kann das alles selbst machen. Aber wenn das nichts bringt, ist Material und Arbeitsaufwand zu schade!
Kann mir jemand sagen, was von o.a. Rat zu halten ist? Gibt es sinnvollere und mehr erfolgversprechende Lösungen?
Elmar Werner, 8.03.2007
Im letzten Jahr bemerkte er hohe Feuchtigkeit, besonders im Sommer strömt mit der warmen Luft auch Feuchtigkeit ein, er befürchtet Schimmelbildung.
Auch Nachbarn haben diese Probleme und haben geraten, Innenisolierung (Styropor und davor dünne Porenbetonwand) anzubringen. Ferner auf den Boden ebenfalls Styropor, Ölpapier und wasserfeste Nut- und Federspanplatten. Wenn der relativ kühle Keller dadurch wärmer wird, reduziert sich die Feuchtigkeit.
Ich habe hier meine Zweifel. Mein Sohn ist zwar sehr geschickt in Heimwerkerarbeiten und kann das alles selbst machen. Aber wenn das nichts bringt, ist Material und Arbeitsaufwand zu schade!
Kann mir jemand sagen, was von o.a. Rat zu halten ist? Gibt es sinnvollere und mehr erfolgversprechende Lösungen?
Elmar Werner, 8.03.2007