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Retro
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Ich plane den Einbau hölzener Sprossenfenster in ein denkmalgeschützes Backsteingebäude der Hannoverschen Schule. Die Fenster werden außen mit Kompriband gegen einen recht schmalen Gegenanschlag gesetzt. Innen schließen sie bündig mit bereits vorhandenen Laibungen aus Holz ab. Problem: Da die Fenster in die bestehende Laibung eingepasst werden, entsteht zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk seitlich eine ca, 4-5cm breite Fuge, die z.B. mit Hanf gestopft werden soll. Leider fährt Tag und Nacht in drei m Abstand die Straßenbahn, die es auf 80 dB bringt. Ich befürchte, dass sich durch das Kompriband und die Hanfdichtung ein Schallweg bilden könnte, der die ganze Investition in Schallschutzklasse 4 zunichte macht.
Über Infos zu schalldämmenden Eigenschaften von Hanf, Flachs oder alternativen Methoden zum schalldichten Schließen dieser Fensteranbindungsfugen bin ich daher sehr dankbar.
Über Infos zu schalldämmenden Eigenschaften von Hanf, Flachs oder alternativen Methoden zum schalldichten Schließen dieser Fensteranbindungsfugen bin ich daher sehr dankbar.