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alexander
Guest
Wer hat Erfahrungen gemacht ob es möglich ist, vorhandene Wände, Dachschrägen im Altbau welche über dem Fachwerk mit Holzlattung, Schilfrohr und Kalk, bzw. Gipsputz beschichtet sind Lehmbauplatten oder Holzfaserdämmplatten zur Wärmedämmung einzusetzen. Wie kann man dem Taupunktproblem, Kondensatinsfeuchtigkeit entgehen. Zwischen Fachwerkwand und Dämmplatte besteht ja dann ein Hohlraum. Muss man nun wirklich den gesammten, noch gut erhaltenen Innenausbau entfernen um Blanke Fachwerkwände zu haben um dann erst Dämmung aufbringen zu können? Ich streube mich ein wenig gegen diese Zerstörung von gut erhaltener Substanz.
MfG
Alex
MfG
Alex