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Ute
Guest
Wir wollen unser Fachwerkhaus gerne von außen dämmen. Dabei wollen wir aber die Fachwerkoptik durch aufgebrachte Holzbohlen wiederherstellen. Geplant ist zunächst eine Schicht Mineralwolle oder Hanfmatten, dann Holzfaserplatten, darauf die Bohlen und die Gefache verputzen. Fragen: ist mit Feuchteschäden zu rechnen? Wie dick müssen die Bohlen sein, damit sie sich nicht verdrehen und welche Holzart eignet sich am Besten? Ist die Winddichtigkeit damit erreicht? Was ist mit Schlagregenbelastung? Ist bei den Fugen etwas besonders zu beachten? Und wie realisiert man das ganze konstruktiv (gerade im Hinblick auf den Schallschutz)?
Danke schon mal!
Danke schon mal!