A
Axel
Guest
Hallo,
an einem Wochenendhaus, das im Winter eher selten bewohnt wird, ist folgende Decken- und Dachkonstruktion: Dach mit Asbestzement, an den Seiten ca. 5cm offen, also gut belüftet. Darunter ein Mini-Dachboden mit einer Höhe in der Mitte von ca. 50cm. Die Decke ist gleich dem Dachboden und aus Holz. Darauf haben wir Styroporblöcke und Mineralfasermatten (5 cm) gelegt, um wenigstens etwas Dämmung zu haben. Eine richtige Dachisolierung scheidet aus, da kein Mensch freiwillig in diesem Mini-Dachboden arbeitet und das Dach selbst auch in Ruhe gelassen werden soll.
Meine Frage: Da es nun nirgendwo eine Dampfsperre gibt, kann sich da irgendwo Schimmel bilden? Der Mini-Dachboden selbst ist ja gut belüftet. Oder sammelt sich die aufsteigende Feuchtigkeit in jedem Fall in den Mineralfaser-Matten? Wie gesagt, im Winter ist die Hütte auch eher selten bewohnt, und wenn, dann wird sie mit einem kräftigen Ölofen beheizt.
an einem Wochenendhaus, das im Winter eher selten bewohnt wird, ist folgende Decken- und Dachkonstruktion: Dach mit Asbestzement, an den Seiten ca. 5cm offen, also gut belüftet. Darunter ein Mini-Dachboden mit einer Höhe in der Mitte von ca. 50cm. Die Decke ist gleich dem Dachboden und aus Holz. Darauf haben wir Styroporblöcke und Mineralfasermatten (5 cm) gelegt, um wenigstens etwas Dämmung zu haben. Eine richtige Dachisolierung scheidet aus, da kein Mensch freiwillig in diesem Mini-Dachboden arbeitet und das Dach selbst auch in Ruhe gelassen werden soll.
Meine Frage: Da es nun nirgendwo eine Dampfsperre gibt, kann sich da irgendwo Schimmel bilden? Der Mini-Dachboden selbst ist ja gut belüftet. Oder sammelt sich die aufsteigende Feuchtigkeit in jedem Fall in den Mineralfaser-Matten? Wie gesagt, im Winter ist die Hütte auch eher selten bewohnt, und wenn, dann wird sie mit einem kräftigen Ölofen beheizt.
