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chrismo
Guest
hallo, wir werden bei unserem alten bauernhaus den dachboden ausbauen/bewohnbar machen. wir haben bereits ein kaltdach gemacht, d.h. vorhandene alte tondachziegel, lattungen (mit hinterlüftung), dampfbremse und verschalung nach innen (dachstuhl wurde aufgedoppelt). aus kostengründen haben wir bei der zwischensparrendämmung an stroh gedacht - lt. meinen infos ist die höhe der kleinstmöglichen strohwürfelgröße ca. 30 cm (dies ergibt sich aus der presse), was raumverlust bedeutet. nun meine frage: wie dick sollte eine dämmung mit stroh generell sein; hat jemand von euch erfahrungen in der verarbeitung einer "strohwürfel-dämmung" bzw. weiß wer von euch ob bzw. wie wir die würfel teilen könnten oder hat sonst jemand einen tip für uns; am besten wär wohl eine individuell einstellbare presse. oder (hab ich aber bisher nicht gefunden)? innen kommt dann lehmputz drauf - wie schaut diesbezüglich der raumsparenste aufbau nach der dämmung mit den strohwürfeln aus (das stroh würd sich ja als putzträger gut eignen, darf aber nicht rausfallen...)? ich bin über jeden heinweis dankbar, wünsch einen schönen sonntag, lg sandra