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Mattzepeng
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Moin Zusammen!
Unser Haus von 1890 hat einen Sanierungsstand Ende 70er Jahre. Damals wurde der Dachboden ausgebaut und mit Zwischensparrendämmung aus Glaswolle gedämmt. Die Folie, welche als Unterspannbahn diente ist komplett zerbröselt und die Siebenschläfer poltern in den Hohlräumen umher. Als ich im Herbst einen Ziegel (Beton) ausgetauscht habe, konnte ich in diesem Bereich direkt auf die Holzvertäfelung des Zimmers schauen, keine Folie oder Dämmung in diesem Bereich. Bisher haben wir fleißig dagegen angeheizt, da für ein neues Dach einfach das Geld fehlt, aber es wird nicht so richtig gemütlich im Dachgeschoß, so dass wir nun doch das Dach angehen.
Aus Kostengründen wegen der Selbstmachbarkeit hatte ich schon überlegt, die Eindeckung mittels Trapezblech zu machen, zumal dann eh Solarpanele dazukommen. Mir wurde aber mehrfach nicht zuletzt wegen der Lautstärke bei Regen abgeraten.
Derzeit habe ich folgendes geplant:
alles runter, Zwischensparrendämmung aus Holzfaser
dann entweder zusätzliche Balken auf die Sparren und dazwischen gedämmt oder 100-120mm Unterdeckplatte. Die Balkenlösung ist angedacht, um die Statik für die Solaranlage zu erhöhen. Und man könnte das Dach noch etwas ausnivellieren.
Dann Unterspannbahn und Betonziegel auf die entsprechende Lattung.
Dazu habe ich folgende Fragen:
1. Muß auf die Verkleidung der Innenwände (Rigips oder Holzpaneele) noch eine Dampfbremse? Da dem Haus die Horizontalsperre unten im Mauerwerk fehlt, möchte ich es möglichst atmungsaktiv halten, um die Feuchtigkeit abtransportieren zu können.
2. Soweit ich es verstanden habe, kann man bei der Unterdeckplatte auf eine Unterspannbahn verzichten. Ist das so richtig.
Ich bin noch ganz am Anfang der Planungsphase und bin für alle Tips offen.
VG
Mattze
Unser Haus von 1890 hat einen Sanierungsstand Ende 70er Jahre. Damals wurde der Dachboden ausgebaut und mit Zwischensparrendämmung aus Glaswolle gedämmt. Die Folie, welche als Unterspannbahn diente ist komplett zerbröselt und die Siebenschläfer poltern in den Hohlräumen umher. Als ich im Herbst einen Ziegel (Beton) ausgetauscht habe, konnte ich in diesem Bereich direkt auf die Holzvertäfelung des Zimmers schauen, keine Folie oder Dämmung in diesem Bereich. Bisher haben wir fleißig dagegen angeheizt, da für ein neues Dach einfach das Geld fehlt, aber es wird nicht so richtig gemütlich im Dachgeschoß, so dass wir nun doch das Dach angehen.
Aus Kostengründen wegen der Selbstmachbarkeit hatte ich schon überlegt, die Eindeckung mittels Trapezblech zu machen, zumal dann eh Solarpanele dazukommen. Mir wurde aber mehrfach nicht zuletzt wegen der Lautstärke bei Regen abgeraten.
Derzeit habe ich folgendes geplant:
alles runter, Zwischensparrendämmung aus Holzfaser
dann entweder zusätzliche Balken auf die Sparren und dazwischen gedämmt oder 100-120mm Unterdeckplatte. Die Balkenlösung ist angedacht, um die Statik für die Solaranlage zu erhöhen. Und man könnte das Dach noch etwas ausnivellieren.
Dann Unterspannbahn und Betonziegel auf die entsprechende Lattung.
Dazu habe ich folgende Fragen:
1. Muß auf die Verkleidung der Innenwände (Rigips oder Holzpaneele) noch eine Dampfbremse? Da dem Haus die Horizontalsperre unten im Mauerwerk fehlt, möchte ich es möglichst atmungsaktiv halten, um die Feuchtigkeit abtransportieren zu können.
2. Soweit ich es verstanden habe, kann man bei der Unterdeckplatte auf eine Unterspannbahn verzichten. Ist das so richtig.
Ich bin noch ganz am Anfang der Planungsphase und bin für alle Tips offen.
VG
Mattze