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Elisabeth Malatinec
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Unser eben erworbenes Feirenhaus in der Slowakei wollen wir möglichst traditionell renovieren.
Ich habe hier schon viele Anregungen gefunden, brauche aber noch mal speziellen rat.
Insbesondere zur Rettung der Fassade.
Das Haus ist mit NAturbruchsteinen gebaut (22 m lange Außenwand, ca. 4 m hoch) Die Seitengiebel und um die Fenster wurden mit normalen roten Ziegeln gemauert. Die voerdere Fassade ist verputzt und es gibt ein paar stuckartige Verzierungen, hinten wurde nur groß mit einem Spritzbewurf? verputzt, der aber inzwischen fast komplett abfällt. (das ganze dürfte zum letzten MAl vor 50- 70 Jahren gemacht worden sein. Das Haus selbst ist mindesten 100 Jahre alt.
Meines erachtens wurde hier reiner KAlkmörtel oder auch Lehmmörtel (das kann ich nicht erkennen) verwendet und auch der Putz scheint KAlkmörtel zu sein. An einer Stelle wurde mit Zement bespritzt, der eine sehr harte Schicht bildet, aber auch nicht wirklich mit dem MAuerwerk verbunden ist. In den Zimmern dahiner gibt es innen auch Ausblühungen.
Meine Frage ist eigentlich: 1. Die vordere Fassade - wie kann ich den Verputz retten und die schönen Ornamente?
2. Hintere Fassade: Ist es sinnvoll die NAtursteine offen zu lassen und nur zu verfugen (nicht verputzen), und dann evt. auch mit wildem Wein/ Efeu bewachsen zu lassen. Oder ist es wichtig, da es dort auch sehr kalt wird und wir nur sporadisch dort sind und heizen, die Wand zu isolieren (und wenn, wie?). Die Seiten des HAuses müssen auf jeden Fall verputzt werden, da dort Ziegel und Stein aufeinandertreffen - was nehme ich da?
Ich habe hier schon viele Anregungen gefunden, brauche aber noch mal speziellen rat.
Insbesondere zur Rettung der Fassade.
Das Haus ist mit NAturbruchsteinen gebaut (22 m lange Außenwand, ca. 4 m hoch) Die Seitengiebel und um die Fenster wurden mit normalen roten Ziegeln gemauert. Die voerdere Fassade ist verputzt und es gibt ein paar stuckartige Verzierungen, hinten wurde nur groß mit einem Spritzbewurf? verputzt, der aber inzwischen fast komplett abfällt. (das ganze dürfte zum letzten MAl vor 50- 70 Jahren gemacht worden sein. Das Haus selbst ist mindesten 100 Jahre alt.
Meines erachtens wurde hier reiner KAlkmörtel oder auch Lehmmörtel (das kann ich nicht erkennen) verwendet und auch der Putz scheint KAlkmörtel zu sein. An einer Stelle wurde mit Zement bespritzt, der eine sehr harte Schicht bildet, aber auch nicht wirklich mit dem MAuerwerk verbunden ist. In den Zimmern dahiner gibt es innen auch Ausblühungen.
Meine Frage ist eigentlich: 1. Die vordere Fassade - wie kann ich den Verputz retten und die schönen Ornamente?
2. Hintere Fassade: Ist es sinnvoll die NAtursteine offen zu lassen und nur zu verfugen (nicht verputzen), und dann evt. auch mit wildem Wein/ Efeu bewachsen zu lassen. Oder ist es wichtig, da es dort auch sehr kalt wird und wir nur sporadisch dort sind und heizen, die Wand zu isolieren (und wenn, wie?). Die Seiten des HAuses müssen auf jeden Fall verputzt werden, da dort Ziegel und Stein aufeinandertreffen - was nehme ich da?