S
skuy
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Es steht schon tausend mal drinn aber bei mir verhält sich die Situation etwas anders.
Ausgangslage: Backsteinhaus BJ: 1907 mit Holzbalkendecke und Lehmausfüllungen.
Ich habe mein 11m2 großes Bad im 1.OG mit zwei doppel T-Drägern unterbaut und da wippt nun nichts mehr. Zwischen den Balken ist zum Teil die alte Lehm-Stroh Mischung auf zugeschlagenen Hölzer und zum Teil in der sanierten Hälfte eine Lehmtrockenschüttung auf den Einzugbrettern mit Dichtpapier. Auf den Balken habe ich 5cm Platz für den Aufbau. Ich denke an die neuen FERMACELL Powerpanel TE.
hat da jemand Erfahrung? Die solten speziell für Holzbalkendecken sein. Wie könnte der aufbau aussehen?
Um Fragen der sanierten Hälfte vorzubeugen gleich die ganze Geschichte. Auch für zukünftige Käufer, Sanierer und Renovierer zu empfehlen. Das geplante Bad ist in dem Raum einer ehemaligen Küche. Hier war der Boden teilweise mit Estrich und Fliesen und teilweise mit Brettern auf den Holzbalken aufgebaut. Bei der Entkernung waren die Deckenbalken unter dem Estrich und auch den Brettern zum Teil nur noch Mehl auch der Lehm dazwischen hing durch und die Hölzer waren verrottet. Der Grund: Da das Haus nur teilweise bewohnt war und die Bewohner sehr naturverbunden waren, kletterte an einer Wand das Efeu auf das Dach. die verrottenden Blätter verstopften das Fallrohr unterhalb der Küche, hier war auch der Abfluß des Spühlsteins aus den 50er Jahren angeschlossen. So gelangte das Dachwasser in den Spühlstein und überflutete unbemerkt über Jahre die ehemalige Küche. Im Raum darunter war davon nichts zu sehen. Und auch in der Küche selbst sah man davon nichts, bis ich es selbst gesehen habe. Die drei Deckenbalken mußten unter großem Aufwand getauscht werden. Mit dem Bad möchte ich nicht noch mal diese Erfahrungen machen.
Danke für brauchbache Antworten.
Ausgangslage: Backsteinhaus BJ: 1907 mit Holzbalkendecke und Lehmausfüllungen.
Ich habe mein 11m2 großes Bad im 1.OG mit zwei doppel T-Drägern unterbaut und da wippt nun nichts mehr. Zwischen den Balken ist zum Teil die alte Lehm-Stroh Mischung auf zugeschlagenen Hölzer und zum Teil in der sanierten Hälfte eine Lehmtrockenschüttung auf den Einzugbrettern mit Dichtpapier. Auf den Balken habe ich 5cm Platz für den Aufbau. Ich denke an die neuen FERMACELL Powerpanel TE.
hat da jemand Erfahrung? Die solten speziell für Holzbalkendecken sein. Wie könnte der aufbau aussehen?
Um Fragen der sanierten Hälfte vorzubeugen gleich die ganze Geschichte. Auch für zukünftige Käufer, Sanierer und Renovierer zu empfehlen. Das geplante Bad ist in dem Raum einer ehemaligen Küche. Hier war der Boden teilweise mit Estrich und Fliesen und teilweise mit Brettern auf den Holzbalken aufgebaut. Bei der Entkernung waren die Deckenbalken unter dem Estrich und auch den Brettern zum Teil nur noch Mehl auch der Lehm dazwischen hing durch und die Hölzer waren verrottet. Der Grund: Da das Haus nur teilweise bewohnt war und die Bewohner sehr naturverbunden waren, kletterte an einer Wand das Efeu auf das Dach. die verrottenden Blätter verstopften das Fallrohr unterhalb der Küche, hier war auch der Abfluß des Spühlsteins aus den 50er Jahren angeschlossen. So gelangte das Dachwasser in den Spühlstein und überflutete unbemerkt über Jahre die ehemalige Küche. Im Raum darunter war davon nichts zu sehen. Und auch in der Küche selbst sah man davon nichts, bis ich es selbst gesehen habe. Die drei Deckenbalken mußten unter großem Aufwand getauscht werden. Mit dem Bad möchte ich nicht noch mal diese Erfahrungen machen.
Danke für brauchbache Antworten.