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daniel35
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Liebe Fachwerk-Gemeinde,
ich bin seit etwa einem halben Jahr am Ausbau meiner denkmalgeschützten Scheune und konnte schon sehr viel nützliche Informationen aus diesem Forum gewinnen - vielen Dank dafür.
Aktuell stehe ich vor dem Ausbau des Erdgeschosses. Der abgebildete Raum soll der Eingangsbereich meines Hauses werden und ist nach oben hin zum Wohnbereich offen. Der Raum soll deshalb ein Warmbereich werden und erhält eine Fußbodenheizung.
Wie auf den Bildern zu sehen, wird der Raum durch eine Backstein oder Ziegelmauer, nach außen hin auf einem Basaltsteinfundament, umgeben. Die Wände haben eine Stärke von ca. 40 cm.
Mein Energieberater sieht in seinem Gutachten eine sog. Foamglas-Dämmung von innen vor, die auf einer dünnen Schicht Kalkputz auf das Mauerwerk in 8cm Dicke gebracht werden soll. Begründung: Das Mauerwerk ziehe Feuchtigkeit und diese Feuchtigkeit werde durch die absolut dichte Foamglasdämmung im Mauerwerk und so aus dem Wohnbereich gehalten. Das Zeug ist halt sehr teuer aber klingt für mich zunächst verständlich.
Jetzt ist es aber so, dass ich zahlreiche andere fachmännische Stimmen habe, die diese Planung in Frage in Stellen. Von einem einfachen Kalkputz ohne Dämmung, einem Sanierputz, Kalziumsilikatplatten oder "Redstone"Platten habe ich bisher zahlreiche andere Wege gehört. Auch meine Gespräche mit verschiedenen Baustoffhändlern, die das Foamglas führen, waren sehr skeptisch ob der Verarbeitung der Foamglasplatten.
Ich bin dadurch sehr verunsichert, und möchte Euch anhand der Bilder, die ich Euch gerne zeigen möchte, um Eure Meinung bitten.
Vielen Dank,
beste Grüße
Daniel
ich bin seit etwa einem halben Jahr am Ausbau meiner denkmalgeschützten Scheune und konnte schon sehr viel nützliche Informationen aus diesem Forum gewinnen - vielen Dank dafür.
Aktuell stehe ich vor dem Ausbau des Erdgeschosses. Der abgebildete Raum soll der Eingangsbereich meines Hauses werden und ist nach oben hin zum Wohnbereich offen. Der Raum soll deshalb ein Warmbereich werden und erhält eine Fußbodenheizung.
Wie auf den Bildern zu sehen, wird der Raum durch eine Backstein oder Ziegelmauer, nach außen hin auf einem Basaltsteinfundament, umgeben. Die Wände haben eine Stärke von ca. 40 cm.
Mein Energieberater sieht in seinem Gutachten eine sog. Foamglas-Dämmung von innen vor, die auf einer dünnen Schicht Kalkputz auf das Mauerwerk in 8cm Dicke gebracht werden soll. Begründung: Das Mauerwerk ziehe Feuchtigkeit und diese Feuchtigkeit werde durch die absolut dichte Foamglasdämmung im Mauerwerk und so aus dem Wohnbereich gehalten. Das Zeug ist halt sehr teuer aber klingt für mich zunächst verständlich.
Jetzt ist es aber so, dass ich zahlreiche andere fachmännische Stimmen habe, die diese Planung in Frage in Stellen. Von einem einfachen Kalkputz ohne Dämmung, einem Sanierputz, Kalziumsilikatplatten oder "Redstone"Platten habe ich bisher zahlreiche andere Wege gehört. Auch meine Gespräche mit verschiedenen Baustoffhändlern, die das Foamglas führen, waren sehr skeptisch ob der Verarbeitung der Foamglasplatten.
Ich bin dadurch sehr verunsichert, und möchte Euch anhand der Bilder, die ich Euch gerne zeigen möchte, um Eure Meinung bitten.
Vielen Dank,
beste Grüße
Daniel