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Robert Riedt
Guest
Hallo,
wir renovieren zur Zeit im Dach- und Erdgeschoss (Baujahr 1952).
Trotz Ratschläge vieler Fachleute und surfen hier und an anderen Stellen, bleiben noch Fragen offen:
1. Im Erdgeschoss sollen Wandheizungen unter Putz gelegt werden (etwa 25 m2). Das Haus ist nicht gedämmt und das soll auch so bleiben. Ob sich eine Restauration der alten einfach verglasten Sprossenfenster lohnt, ist noch unklar - evtl. kommen doch neue Fenster rein.
Ich habe mir sagen lassen, dass das Material der Aussenwand 'Bimsvollblock' ist (sehr leichte dunkelgraue Steine). Bei der Verlegung neuer Wasserleitungen hat sich gezeigt, dass aussen eine 40 cm Mauer, dann 5 cm Hohlraum und dann noch eine 5 cm Mauer kommt.
Was nun die Wandheizung betrifft, ist mir noch unlar, ob hinter der Wandheizung irgendeine Form der Dämmung angebracht werden sollte.
Wenn ich hier dämme, erhöhe ich dann trotz Wandheizung die Schimmelgefahr ? Welche Dämmung bietet sich an ?
Wenn ich nicht dämme, wieviel Energie schicke ich dann in den Garten und was kommt noch im Raum an ?
Die Heizungsbauer meinen, das muss natürlich gedämmt werden - die Hersteller sind bei Ihren Äusserungen sehr vorsichtig ('das müssen sie entscheiden')
2. Im Dach sollen Teile des Drempels ausgebaut werden.
Hier ist ebenfalls überhaupt keine Dämmung vorhanden, man kann zwischen den Ziegeln in den Garten sehen. Beim Saubermachen habe ich über 100 verlassene Wespennester entfernt ...
Sicherlich wäre es hier sinnvoll, eine Sparrendämmung mit Dampfbremse herzustellen, dies sollte wohl aber, wenn ich das hier geschriebene richtig verstanden habe, 'lückenlos' sein. Die Drempelwände sind aber bis zu den Dachziegeln gemauert.
Ist es sinnvoll, 'stückchenweise' die erreichbaren Stellen zu dämmen und nur diese Teile mit Dampfbremse zu versehen ?
Wenn sowas eher gefährlich ist, wie kann ich diesen Bereich 'dichter' gegen Wind, Schmutz und Insekten machen ?
Für Tips und Links wäre ich dankbar !
wir renovieren zur Zeit im Dach- und Erdgeschoss (Baujahr 1952).
Trotz Ratschläge vieler Fachleute und surfen hier und an anderen Stellen, bleiben noch Fragen offen:
1. Im Erdgeschoss sollen Wandheizungen unter Putz gelegt werden (etwa 25 m2). Das Haus ist nicht gedämmt und das soll auch so bleiben. Ob sich eine Restauration der alten einfach verglasten Sprossenfenster lohnt, ist noch unklar - evtl. kommen doch neue Fenster rein.
Ich habe mir sagen lassen, dass das Material der Aussenwand 'Bimsvollblock' ist (sehr leichte dunkelgraue Steine). Bei der Verlegung neuer Wasserleitungen hat sich gezeigt, dass aussen eine 40 cm Mauer, dann 5 cm Hohlraum und dann noch eine 5 cm Mauer kommt.
Was nun die Wandheizung betrifft, ist mir noch unlar, ob hinter der Wandheizung irgendeine Form der Dämmung angebracht werden sollte.
Wenn ich hier dämme, erhöhe ich dann trotz Wandheizung die Schimmelgefahr ? Welche Dämmung bietet sich an ?
Wenn ich nicht dämme, wieviel Energie schicke ich dann in den Garten und was kommt noch im Raum an ?
Die Heizungsbauer meinen, das muss natürlich gedämmt werden - die Hersteller sind bei Ihren Äusserungen sehr vorsichtig ('das müssen sie entscheiden')
2. Im Dach sollen Teile des Drempels ausgebaut werden.
Hier ist ebenfalls überhaupt keine Dämmung vorhanden, man kann zwischen den Ziegeln in den Garten sehen. Beim Saubermachen habe ich über 100 verlassene Wespennester entfernt ...
Sicherlich wäre es hier sinnvoll, eine Sparrendämmung mit Dampfbremse herzustellen, dies sollte wohl aber, wenn ich das hier geschriebene richtig verstanden habe, 'lückenlos' sein. Die Drempelwände sind aber bis zu den Dachziegeln gemauert.
Ist es sinnvoll, 'stückchenweise' die erreichbaren Stellen zu dämmen und nur diese Teile mit Dampfbremse zu versehen ?
Wenn sowas eher gefährlich ist, wie kann ich diesen Bereich 'dichter' gegen Wind, Schmutz und Insekten machen ?
Für Tips und Links wäre ich dankbar !