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Familie S.
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Guten Tag,
wir haben uns in ein Fachwerkhaus von ca 1750 verliebt. Das Haus wurde bereits (kosten-)aufwändig saniert, leider mit modernen Materialien. Die Außenwände, innen und außen Sichtfachwerk wurdenvom alten Putz befreit und die Gefache (Füllung unbekannt) wieder neu verputzt, mit konventionellem Zementmörtel. Leider bestehen aber zwischen den Balken und den Füllungen bis zu fingerdicke Fugen. Da die Wände aber nur wenig mehr als 10 cm dick sind stellt sich die Frage, ob die Außenwände nicht generell mit einer Innendämmung versehen werden sollten (ich weiß, das ist hier im Forum ein heißes Thema). Unser Fachwerk- /Holzexperte riet uns zu Vorsatzwänden, könnte das eine gute Idee sein? Wie genau würde hier verfahren werden. Oder gibt es noch andere Methoden, die Wände zugluftärmer zu gestalten? Reichen hier vielleicht schon Wandteppiche aus, oder schimmelt es dahinter?
Oder ist zu erwarten, dass durch den Zementputz generell große Schäden an den Fassaden entstehen?
Danke im Voraus
Stefanie Sailer
wir haben uns in ein Fachwerkhaus von ca 1750 verliebt. Das Haus wurde bereits (kosten-)aufwändig saniert, leider mit modernen Materialien. Die Außenwände, innen und außen Sichtfachwerk wurdenvom alten Putz befreit und die Gefache (Füllung unbekannt) wieder neu verputzt, mit konventionellem Zementmörtel. Leider bestehen aber zwischen den Balken und den Füllungen bis zu fingerdicke Fugen. Da die Wände aber nur wenig mehr als 10 cm dick sind stellt sich die Frage, ob die Außenwände nicht generell mit einer Innendämmung versehen werden sollten (ich weiß, das ist hier im Forum ein heißes Thema). Unser Fachwerk- /Holzexperte riet uns zu Vorsatzwänden, könnte das eine gute Idee sein? Wie genau würde hier verfahren werden. Oder gibt es noch andere Methoden, die Wände zugluftärmer zu gestalten? Reichen hier vielleicht schon Wandteppiche aus, oder schimmelt es dahinter?
Oder ist zu erwarten, dass durch den Zementputz generell große Schäden an den Fassaden entstehen?
Danke im Voraus
Stefanie Sailer