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dannydw
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Aufgrund der immensen Stromrechnungen haben wir einen Fachmann der Marmor-Strahlheizung gebeten, die Ursachen dafür zu finden. Mit ensprechendem Equipment wurde festgestellt, dass erhebliche "Winde" hinter dem Wandaufbau vom Keller bis ins Dach pfeifen.
Den Handwerker in "Regress" zu nehmen ist erfolglos, da der Wandaufbau für diese Sanierung vom damaligen Bauherren als in Ordnung in Auftrag gegeben wurde.
Zum Aufbau:
Haus Baujahr 1900, Fachwerk mit Lehmziegel ausgemauert, feuchter Keller unter 40% der Hausfläche. Es wurde an den Außenwänden eine Ziegelwand innenseitig vorgemauert. Die Innenwände/Fachwerk des Hauses wurden mit Kalksandstein ausgemauert. Alle Wände wurden mit angeklebten Rigipsplatten verkleidet.
Zwischen der Ziegelvormauerung und dem Fachwerk befindet sich eine Handbreit Luft.
Um dem Ganzen Herr zu werden, habe ich im schlimmsten Raum (mit 0 Grad an der unteren Ecke Außenwand und 26 Grad an obersten Ecke Innenwand im Winter) den Fußbodenbelag entfernt, Rigip entfernt und Dielenboden entfernt.
Man sieht ein Gewölbe gemauert mit roten Ziegel aber Lehmmörtel. Wirklich haltbar ist es nicht und weißt deftige Risse auf. Man sieht Träger-Holzbalken. Darauf der Dielenfußboden.
Die Handwerker haben auf diesen Dielenfußboden scheinbar eine Mörtelschicht, eine Feuchtigkeitssperre und darauf die Ziegelvormauer gemauert.
Unsere Ziele:
Verfüllen des für uns nutzlosen Feuchtkellers, da zu klein, zu feucht, etc. Wie kann dieser Keller verfüllt werden, sinnvoll.
Bodenaufbau, sinnvoll. Wie sieht ein dämmender Bodenaufbau aus mit dem nicht tragfähigen Gewölbe?
Außenwände. Macht es Sinn den Luftspalt zwischen Fach/Lehmwerk und Ziegelvormauer mit Lehmmörtel aufzufüllen?
Unser Bausachverständige kennt nur die Worte "abreissen, neu bauen", was uns nicht wirklich hilft.
Für erste Orientierungen herzlichsten Dank und Grüße
danny
Den Handwerker in "Regress" zu nehmen ist erfolglos, da der Wandaufbau für diese Sanierung vom damaligen Bauherren als in Ordnung in Auftrag gegeben wurde.
Zum Aufbau:
Haus Baujahr 1900, Fachwerk mit Lehmziegel ausgemauert, feuchter Keller unter 40% der Hausfläche. Es wurde an den Außenwänden eine Ziegelwand innenseitig vorgemauert. Die Innenwände/Fachwerk des Hauses wurden mit Kalksandstein ausgemauert. Alle Wände wurden mit angeklebten Rigipsplatten verkleidet.
Zwischen der Ziegelvormauerung und dem Fachwerk befindet sich eine Handbreit Luft.
Um dem Ganzen Herr zu werden, habe ich im schlimmsten Raum (mit 0 Grad an der unteren Ecke Außenwand und 26 Grad an obersten Ecke Innenwand im Winter) den Fußbodenbelag entfernt, Rigip entfernt und Dielenboden entfernt.
Man sieht ein Gewölbe gemauert mit roten Ziegel aber Lehmmörtel. Wirklich haltbar ist es nicht und weißt deftige Risse auf. Man sieht Träger-Holzbalken. Darauf der Dielenfußboden.
Die Handwerker haben auf diesen Dielenfußboden scheinbar eine Mörtelschicht, eine Feuchtigkeitssperre und darauf die Ziegelvormauer gemauert.
Unsere Ziele:
Verfüllen des für uns nutzlosen Feuchtkellers, da zu klein, zu feucht, etc. Wie kann dieser Keller verfüllt werden, sinnvoll.
Bodenaufbau, sinnvoll. Wie sieht ein dämmender Bodenaufbau aus mit dem nicht tragfähigen Gewölbe?
Außenwände. Macht es Sinn den Luftspalt zwischen Fach/Lehmwerk und Ziegelvormauer mit Lehmmörtel aufzufüllen?
Unser Bausachverständige kennt nur die Worte "abreissen, neu bauen", was uns nicht wirklich hilft.
Für erste Orientierungen herzlichsten Dank und Grüße
danny