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Markus Trixl
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Hallo liebes Forum,
ich habe ein altes Gebäude erworben, das nun wieder saniert werden soll. Leider ist der Keller nur 1,8m hoch mit Lehmboden. Die Mauern (Dicke ca 55cm)sind aus Ortbeton, sind ca 1,4m im Erdreich und stehen auf dem Kellerboden! Der Ortbeton geht bis Mitte Erdgeschoss, danach ist das EG noch mit NF Ziegeln fertiggemauert. Das Dachgeschoss darüber besteht aus Holz und ist nicht ausgebaut.
Die Keller-Holzdecke habe ich jetzt entfernt.
Ich habe vor, die Kellermauern abschnittsweise zu unterfangen (ca 70cm tiefer) und eine Bodenplatte zu betonieren.
Ist es sinnvoll bzw möglich bei der Unterfangung eine Horizontalsperre einzubauen und unter der Bodenplatte eine Abdichtung verwenden (der Keller soll als Werkstatt genützt werden)?
Sollte die Unterfangung breiter als das Mauerwerk werden?
Kann die Unterfangung wieder bis zu Unterkante der kapillarbrechenden Schicht gehen, oder muss sie 0,5m tiefer
bleiben?(Der Untergrund besteht aus lehmigem Schotter)
Vielen Dank schonmal
Markus
ich habe ein altes Gebäude erworben, das nun wieder saniert werden soll. Leider ist der Keller nur 1,8m hoch mit Lehmboden. Die Mauern (Dicke ca 55cm)sind aus Ortbeton, sind ca 1,4m im Erdreich und stehen auf dem Kellerboden! Der Ortbeton geht bis Mitte Erdgeschoss, danach ist das EG noch mit NF Ziegeln fertiggemauert. Das Dachgeschoss darüber besteht aus Holz und ist nicht ausgebaut.
Die Keller-Holzdecke habe ich jetzt entfernt.
Ich habe vor, die Kellermauern abschnittsweise zu unterfangen (ca 70cm tiefer) und eine Bodenplatte zu betonieren.
Ist es sinnvoll bzw möglich bei der Unterfangung eine Horizontalsperre einzubauen und unter der Bodenplatte eine Abdichtung verwenden (der Keller soll als Werkstatt genützt werden)?
Sollte die Unterfangung breiter als das Mauerwerk werden?
Kann die Unterfangung wieder bis zu Unterkante der kapillarbrechenden Schicht gehen, oder muss sie 0,5m tiefer
bleiben?(Der Untergrund besteht aus lehmigem Schotter)
Vielen Dank schonmal
Markus